Die kulturgeschichtlichen Stationen des Spielens vom Beginn
der Industrialisierung bis zur Jahrtausendwende werden
sowohl aus dem Blickwinkel der Designgeschichte als
auch aus dem der Game Studies betrachtet. Die Bandbreite
der Themen reicht von der Bauhaus-Wurfpuppe bis zur Barbie,
vom Japonismus bis zur Pixelgrafik, von der grafischen
Raumillusion zu 3D-Umgebungen und Interaktionsgestaltung,
vom Brettspiel bis zum Kriegsspielzeug, von den Utopien
der beginnenden Neuzeit bis zu merkantilen Absichten digitaler
Spielkonzepte.Die Herausgeber: Melanie Kurz hat seit 2008 eine Professur
für Designtheorie und Designgeschichte am Fachbereich
Gestaltung der FH Aachen inne. Thilo Schwer ist seit 2019
Professor für Designgeschichte und -theorie an der HBK
Essen.Die Herausgeber: Melanie Kurz hat seit 2008 eine Professur
für Designtheorie und Designgeschichte am Fachbereich
Gestaltung der FH Aachen inne. Thilo Schwer ist seit 2019
Professor für Designgeschichte und -theorie an der HBK
Essen.Leseprobe auf ISSUU.com
Zukunftsweisende und herausragende Designleistungen stehen
im Mittelpunkt des Internationalen Designpreis Baden-Württemberg
FOCUS OPEN 2023, einem der renommiertesten deutschen
Designwettbewerbe mit internationaler Ausrichtung. Dieses
Jahrbuch präsentiert alle preisgekrönten Produkte. Die Preisträger:
innen kommen unter anderem aus den Bereichen Investitionsgüter,
Healthcare, Bad, Küche, Interior, Lifestyle, Licht, Consumer
Electronics, Freizeit, Gebäudetechnik, Public Design, Mobility,
Service Design und Materials + Surfaces.
Die neue Ausgabe ist geprägt von einem aufwühlenden und aufregenden
Jahr. Die Nachfrage nach Events und die Freude über
echte Erlebnisse waren enorm. Entsprechend viele Erlebnisse des
letzten Jahres gaben Raum für Austausch, Teilhabe und schufen
ein Wir-Gefühl. Das Buch versammelt diese vielgestaltigen Formate,
von kleinen, aber feinen Austauschmöglichkeiten über virtuelle
Fachtagungen bis hin zu fesselnden Raumerlebnissen. Ein realistischer
Querschnitt der gesellschaftlichen Bedürfnisse, aktuellen
Erlebnisformate und schwierigen Rahmenbedingungen.Leseprobe (PDF)
Es ist eindeutig: Messe stirbt nicht, Messe verändert sich! Sie
wird sich also auch in Zukunft immer wieder agil an neue
Gegebenheiten anpassen (müssen). Für Gestaltende wird es
darum gehen, sich wieder verstärkt mit den Qualitäten von
Raum auseinanderzusetzen – egal ob es sich dabei um den
physischen oder den digitalen Raum handelt: Raum sollte
so inszeniert und gestaltet sein, dass er der Kommunikation
dient, Begegnung und Erlebnis ermöglicht, Immersion
schafft und natürlich einen inhaltlichen Mehrwert liefert.Was aber auch bedeutet, dass Kommunikationsstrategien
vorab gefestigt sein müssen, vor allem wenn nicht wie bislang
nur Produkte, sondern eher Positionen und Visionen
im Fokus stehen. Es wird darum gehen, Menschen mit Marken
auf vielschichtigen Ebenen miteinander zu verbinden,
um gemeinsam Zukunft zu gestalten.Leseprobe auf ISSUU.com
Jetzt auch als Bundle erhältlich – drei Eventdesign Jahrbücher: 2017 / 2018, 2016 / 2017 Wie lässt sich ein mitreißendes, originelles und ergreifendes Event inszenieren? Welche Art von Marketing-Veranstaltung weckt das Interesse von Kunden, Mitarbeitern oder Ausstellungsbesuchern? Antworten auf diese und viele andere Fragen zur Live-Kommunikation liefert dieses Eventdesign-Jahrbuch-Bundle voller Szenografie und Gestaltung etc.!
Durch die Konnektivität zwischen verschiedenen Kulturen,
Technologien und Lebenswelten wird die Retailbranche
vielfältiger und experimenteller. Gleichzeitig zeigen die
Unwägbarkeiten der vergangenen zwei Jahre, dass der freie
internationale Handel zwischen Nationen und Kontinenten
ein zerbrechliches Gut ist. Handelsketten sind unterbrochen
und die Verfügbarkeit von Energie und Rohstoffen ist eingeschränkt. Kreative Provisorien sowie analoge und digitale Elemente, die all unsere Sinne ansprechen, geben neue Impulse für den urbanen Handel. Auf dem Weg ins Retail-Metaverse trifft
High-Tech auf High-Touch mit multisensorischen Erlebnissen.Dr. Jons Messedat ist Architekt und Industriedesigner. Nach
Stationen bei Sir Norman Foster in London und Berlin promovierte er an der Bauhaus-Universität Weimar zum Thema
Corporate Architecture. Er lehrt das Modul Bau und Raum
an der HAWK Hildesheim und ist Jurymitglied in Architektur-und Designwettbewerben.Leseprobe auf ISSUU.com
Was soll und was darf ich tun? Wo verlaufen die unsichtbaren
Grenzen zwischen dem zulässigen Handeln und dem weniger
wünschenswerten Verhalten? Immer mehr Designerinnen
und Designer fragen sich angesichts von Digitalisierung,
Klimawandel, Vermüllung unserer Umwelt, Geschlechtergerechtigkeit
etc., was angemessene ethische Kriterien für
Gestaltung sein sollten. Bis heute gibt es keine eigene Professionsethik
für Designer:innen.Diese Einführung soll dabei helfen, über Verantwortung,
ethische Standards und Tugenden im Design genauer
nachdenken zu können. Der Autor durchleuchtet dazu die
Designgeschichte nach Regeln und Maximen, die sich bei der
Bewältigung ethischer Herausforderungen bereits bewährt
haben. Er zeigt auf diese Weise, dass Design, Ethik und Moral
sich weniger fremd sind, als heute zuweilen behauptet wird.
Gerade mit Blick auf aktuelle Aufgaben, die kluge Entscheidungen
verlangen, ist ein Mehr an ethischer Reflexion im
Design dringend geboten.Christian Bauer ist Professor für Designgeschichte und
Designtheorie an der Hochschule der bildenden Künste Saarbrücken
und Mitherausgeber der Reihe „Würzburger Beiträge
zur Designforschung“.Leseprobe auf ISSUU.com
Zukunftsweisende und herausragende Designleistungen
stehen im Mittelpunkt von Focus Open 2022, einem der
renommiertesten deutschen Designwettbewerbe mit internationaler
Ausrichtung. Der Wettbewerb ist seit vielen Jahren
eine exklusive Plattform für Unternehmen und professionelle
Designer aus aller Welt – vom industriellen Schwergewicht
bis hin zum Kleinunternehmen.Dieses Jahrbuch präsentiert alle preisgekrönten Produkte
2022. Hochwertige Abbildungen und detaillierte Produktbeschreibungen
werden durch ausführliche Interviews mit
Preisträger:innen ergänzt. Diese kommen aus den Bereichen
Investitionsgüter, Healthcare, Bad, Küche, Interior, Lifestyle,
Licht, Consumer Electronics, Freizeit, Gebäudetechnik, Public
Design, Mobility, Service Design und Materials + Surfaces.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Frage, wie viel Regelwerk im Design nötig und sinnvoll
ist, stellt sich seit über hundert Jahren. Doch spätestens
mit der Vorstellung der DIN 476 zur Vereinheitlichung von
Papierformaten am 18. August 1922 brachen all jene in lautes
Klagen aus, die ihre kreative Freiheit von den vordefinierten
Formaten bedroht sahen. Trotz dieser und weiterer Proteste
setzten sich Kanons, Regeln, Standards und Normen immer
stärker durch.Die Beiträge diskutieren die historischen Auswirkungen von
Rastern, Regeln und Normungen auf die visuelle Kommunikation,
die Architektur sowie die Dingwelt vom Werkbundstreit
bis zum Design von Computern und Internetseiten. Die Herausgeber: Melanie Kurz hat seit 2008 eine Professur
für Designtheorie und Designgeschichte am Fachbereich Gestaltung
der FH Aachen inne. Thilo Schwer ist seit 2019 Professor
für Designgeschichte und -theorie an der HBK Essen.Leseprobe auf ISSUU.com
Nach über zwei Jahren mit COVID-19 scheint mittlerweile ein
helles Licht am Ende des Tunnels: Die meisten Events können wieder stattfinden.
Neue Formate und digitale Vorgehensweisen haben sich etabliert,
professionalisiert und die Branche hat viele wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Doch trotz abklingender Pandemie und überall spürbarer
Freude über jedes Event, leicht gestaltet sich der Neustart nicht. Von
Personalmangel über Krieg bis hin zu vielen noch offenen Fragen rund um
digitale und hybride Erlebnisse.
Bisherige Entwicklungen und viele der 45 Projekte dieser
Ausgabe zeigen neue Ansätze, aber in einigen Punkten noch keine ganzheitlich
idealen Antworten. Das ist auch völlig in Ordnung – denn wir befinden uns
mitten im Lernprozess!Katharina Stein ist selbstständige Online-Redakteurin und Kennerin der Eventdesign-Szene. 2009 gründete sie gemeinsam mit Henning Stein den eveosblog, einen der bekanntesten und meistgelesenen Eventblogs in Deutschland.Leseprobe auf ISSUU.com
What’s next? Die Frage, ob zukünftiges Retail Design analog, digital oder hybrid sein wird, ist längst beantwortet. Vor allem die gewachsenen Innenstädte stehen unter enormem Innovationsdruck. Es werden smarte Allianzen geformt und mutige Handelskonzepte getestet, die einen Mehrwert im urbanen Raum schaffen. Das neue Jahrbuch zeigt Lösungen, die uns weltweit in das „New Normal“ begleiten.
Dr. Jons Messedat studierte Architektur und Industriedesign in Aachen, Stuttgart und London. An der HAWK Hildesheim lehrt er das Modul Bau und Raum mit dem Schwerpunkt Corporate Interior. 2018 wurde er von der Architektenkammer Niedersachsen in die Jury des Staatspreis für Architektur berufen.Leseprobe auf ISSUU.com
„Wir brauchen neue Konzepte für Messen als Orte der zufälligen Begegnung. Das können auch Showrooms und Markenwelten an Orten sein, an denen sich Menschen und Ideen treffen. Es braucht offene Foren für kritische und kompetente Dialoge.“ Derartige Forderungen wie diese von Ranger Design werden Sie in dieser Spezialausgabe viele lesen: Die Branche gibt damit einen Ausblick auf die nahe Zukunft und zeigt, was sie in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat, wohin sie ausweichen musste, welche neuen Konzepte entstehen konnten und wie sich das Format Messe in den letzten Monaten bzw. Jahrhunderten gewandelt hat.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Durchdigitalisierung des beruflichen und privaten Umfelds schreitet unaufhaltsam voran. Und in gleichem Maße wächst die Unsicherheit: Wie kann ich als Gestalter:in mein geistiges Eigentum schützen? Was muss ich beachten, wenn ich Inhalte in den sozialen Medien hochlade? Oder herunterlade? Und wie ist das mit dem neuen Datenschutz der DSGVO? Wem überlasse ich meine Daten und wozu? Wie gehe ich mit den Daten meiner geschäftlichen Kontakte um?Dieses Buch richtet sich an Gestalter:innen, Kommunikationsdesigner:innen und überhaupt an alle, die mit urheberrechtlich geschützten Werken und/oder personenbezogenen Daten am digitalen Leben teilnehmen wollen. Es vermittelt Kenntnisse, praktische Hinweise und Lösungen für typische Konfliktfälle. David Herzog ist Fachanwalt für Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht und seit 2013 Lehrbeauftragter für Recht an der Hochschule Mannheim, Fakultät für Gestaltung.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Digitalisierung der Medien und die Globalisierung der Produktionsabläufe schrumpfen unsere Gesellschaft zu einer weltweiten Dorfgemeinschaft, in der jeder über alles mit allen kommunizieren kann. Diese Entwicklung hat unser Rechtssystem in den letzten Jahren einer Art Stresstest ausgesetzt. Und eine der Belastungszonen deckt sich weitgehend mit dem Berufsfeld der Gestalter:innen.Dieser Überblick ist ein verlässlicher Literatur-Wegweiser durch alle juristischen Fragen, die für Designer:innen relevant sind und bereits im Studium nicht zu kurz kommen sollten: Grundprinzipien des BGB, wichtige Vertragstypen und Musterverträge, Urheberrecht und Schadensersatz, Designschutz, Markenrecht, Wettbewerbsrecht, E-Commerce.Der Autor des Buches, David Herzog, ist Fachanwalt für Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht und seit 2013 als Lehrkraft an verschiedenen Hochschulen für das Fach Recht im Bereich Design und bildende Künste tätig. Leseprobe auf ISSUU.com
Special Edition Seit über einem Jahr hält uns das Coronavirus in Atem. Live-Events und Markenerlebnisse sind gar nicht oder nur stark begrenzt möglich. Die Folgen und Probleme für die Branche sind enorm. Doch daneben konnten wir auch viel lernen, wurden überrascht und von neuen Ideen fasziniert. Digitale und hybride Erlebnisse haben sich rasant entwickelt und dadurch neue Ansätze angestoßen, die es in den nächsten Jahren zu perfektionieren gilt.Ein Ausnahmejahr, das mit einer Special Edition resümiert wird. Diese Ausgabe schlägt eine Brücke zwischen Events vor und seit Corona, zwischen analogen, hybriden und digitalen Events.Katharina Stein ist selbstständige Online-Redakteurin und Kennerin der Eventdesign-Szene. 2009 gründete sie gemeinsam mit Henning Stein eveosblog, einen der bekanntesten und meistgelesenen Eventblogs in Deutschland.
Leseprobe auf ISSUU.com
Gesellschaft für Designgeschichte, Schriften 4Entwurfsprozesse können als Abfolge bewusst oder unbewusst gefällter Entscheidungen betrachtet werden. Neben ästhetischen spielen vor allem technische, ökonomische, gesellschaftlich-kulturelle, manchmal juristische, zeitweise aber auch verstärkt politische oder ökologische Bedingungen und Beweggründe eine Rolle. Obwohl sie zu Entscheidungen führen, sind die Gründe dafür am späteren Erzeugnis in der Regel kaum ablesbar. Vielfach lässt sich erst durch eine akribische designwissenschaftliche Untersuchung nachvollziehen, nach welchen Kriterien und aufgrund welcher Einflüsse bestimmte Ideen im Entwicklungsprozess als verwirklichungswürdig selektiert wurden. Die Herausgeber: Melanie Kurz ist seit 2008 Professorin für Designtheorie und Designgeschichte am Fachbereich Gestaltung der FH Aachen. Thilo Schwer ist seit 2019 Professor für Designgeschichte und -theorie an der HBK Essen. Beide sind seit 2019 als Doppelspitze mit dem Vorsitz der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) betraut.Leseprobe auf ISSUU.com
Zukunftsweisende und herausragende Designleistungen stehen im Mittelpunkt von Focus Open 2021, einem der renommiertesten deutschen Designwettbewerbe mit internationaler Ausrichtung. Der Wettbewerb ist seit vielen Jahren exklusive Plattform für Unternehmen und professionelle Designer aus aller Welt – vom industriellen Schwergewicht bis hin zum Kleinunternehmen.
Dieses Jahrbuch präsentiert alle preisgekrönten Produkte 2021. Hochwertige Abbildungen und detaillierte Produktbeschreibungen werden durch die lebendigen Kommentare der Juroren ergänzt. Die Preisträger kommen unter anderem aus den Bereichen Investitions- güter, Healthcare, Küche, Interior, Lifestyle, Licht, Freizeit, Public Design, Mobility, Service Design und Materials + Surfaces.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Veränderungsprozesse in der gesamten Retail-Branche haben mit der COVID-19-Pandemie rasant an Dynamik gewonnen. In einer noch nie dagewesenen Situation hat das Social Distancing die Integration von digitalen Einkaufsfunktionen beflügelt und gleichzeitig die Sehnsucht nach realen Orten der Begegnung geweckt. „Retail Design International“ nimmt diese Verschiebungen auf und präsentiert über 40 mutige Konzepte, die den Retail Shift voranbringen.Herausgeber Dr. Jons Messedat ist Architekt, Designer und Autor. Seine Expertise über gebaute Corporate Identity ist gefragt bei global agierenden Unternehmen, als Jurymitglied in Architektur- und Designwettbewerben sowie an Hochschulen in Deutschland, der Schweiz und den USA.Leseprobe auf ISSUU.com
Was ist Musik, warum spielt sie in unserem Alltag eine so große Rolle – und was hat sie mit Design zu tun? Das Buch führt in zentrale musikästhetische Grundbegriffe ein, erörtert klassische Positionen der Musikphilosophie und stellt nicht zuletzt auch zentrale Musikstile und Musiker in Geschichte und Gegenwart vor. Weil das Buch auf technische Erläuterungen zur Harmonie- und Rhythmuslehre weitestgehend verzichtet, richtet es sich auch an Leser und Musikliebhaber, die nicht über technisches Wissen in diesen Bereichen verfügen; weitergehende Literaturempfehlungen und eine umfangreiche Diskografie runden den Band ab.Prof. Dr. Daniel Martin Feige ist studierter Jazzpianist und Philosoph und unterrichtet als Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart in der Fachgruppe Design. Neben zahlreichen Büchern und Sammelbänden hat er über 30 Aufsätze zur Musikphilosophie veröffentlicht.Leseprobe auf ISSUU.com
Der neue Band der erfolgreichen Serie präsentiert mit über 110 Projekten und 15 Interviews den Stand der Dinge in Exhibition Design und Szenografie. Im Zentrum stehen aktuelle Trends und entsprechende Methoden, bekannte Büros, herausragende Gestalter und Kuratoren. Das Manifest „Indianermethode – Gestaltung in schwierigen Zeiten“ bezieht Stellung zum aktuellen gesellschaftlichen und politischen Diskurs und eröffnet neue Strategien für poetische Räume.
Die Herausgeber:
Prof. Uwe J. Reinhardt, M.A., ist Kulturwissenschaftler, Journalist, Ausstellungsmacher, seit 2005 Professor für Text/Verbale Kommunikation am Fachbereich Design der Peter Behrens School of Arts der Hochschule Düsseldorf und unterrichtet zusammen mit Philipp Teufel am edi – Exhibition Design Institute.
Teufel ist Kommunikationsdesigner und lehrt als Professor in den Bereichen Exhibition Design, Retail Design und 3D-Kommunikation. 2012 bis 2016 war er künstlerischer Berater für die Ausstellungsgestaltung des Humboldt-Forums im Berliner Schloss zusammen mit Ralph Appelbaum Associates.
#designbooks: Prof. Uwe J. Reinhardt im Interview mit Dr. Petra Kiedaisch auf YouTube
#designbooks: Buchvorstellung von Prof. Uwe J. Reinhardt auf YouTube
Leseprobe auf ISSUU.com
Noch nie war professionelles Design so wichtig und selbstverständlich wie heute. Zukunftsweisende und herausragende Designleistungen stehen im Mittelpunkt von Focus Open 2020, einem der renommiertesten deutschen Designwettbewerbe mit internationaler Ausrichtung. Der Wettbewerb ist seit vielen Jahren eine exklusive Plattform für Unternehmen und professionelle Designerinnen und Designer aus aller Welt – vom industriellen Schwergewicht bis hin zum Kleinunternehmen.
Dieses Jahrbuch präsentiert alle preisgekrönten Produkte 2020. Die Preisträger kommen unter anderem aus den Bereichen Investitionsgüter, Healthcare, Bad, Küche, Interior, Lifestyle, Licht, Consumer Electronics, Freizeit, Gebäudetechnik, Public Design, Mobility, Service Design und Materials + Surfaces. Focus Open, der Staatspreis des Landes Baden-Württemberg, zeigt, was in Sachen Gestaltung, Innovation und Nachhaltigkeit State-of-the-Art ist.Leseprobe auf ISSUU.com
Das Motto von Walter Gropius zur ersten Bauhaus-Ausstellung 1923 im Haus Am Horn in Weimar lautete: „Kunst und Technik – eine neue Einheit“. Die Integration beider Felder fand in den 1920er-Jahren am Weimarer Bauhaus jedoch nicht nur enthusiastische Anhänger, sondern auch leidenschaftliche Gegner – eine Kontroverse, die bis in die heutige Zeit reicht. Der Sammelband reflektiert Grundfragen der Weimarer Zeit sowie darauf aufbauende Entwicklungen seit den 1950er-Jahren – etwa an der HfG Ulm – und macht die Diskurse für die Herausforderungen des digitalen Zeitalters fruchtbar.
Mit Beiträgen von Katia Baudin, Michael Braun, Meret Ernst, Annette Geiger, Siegfried Gronert, Franziska Lampe, Julia Meer, Robin Rehm, Theres Rohde und René Spitz.Zu den Herausgebern: Prof. Dr. Siegfried Gronert ist Vorsitzender der Gesellschaft für Designgeschichte (GfDg) und Honorarprofessor an Universitäten in China. Von 1993 bis 2011 lehrte er Geschichte und Theorie des Design an der Bauhaus-Universität Weimar. Dr. Thilo Schwer ist Produktgestalter und Designwissenschaftler. Seit 2011 lehrt er Designtheorie, Designmethodologie und Theorien der Produktsprache.#designbooks: Buchvorstellung von Prof. Dr. Siegfried Gronert auf YouTube
Leseprobe auf ISSUU.com
Gegründet 1902, zählten sie rasch zu den modernsten deutschen Ausbildungsstätten ihrer Art: die „Technischen Lehranstalten“ in Offenbach am Main. Die Publikation nähert sich deren künstlerischem und wirtschaftlichem Aufbruch in die Moderne an. Sie spannt den Zeitraum vom Darmstädter Jugendstil über den Neoklassizismus bis hin zum Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit der 1920er-Jahre: Metall- und Holzgerät, Lederwaren, Malerei, Bildhauerei, Architektur, „künstlerische Frauenarbeit“ (Sticken und Modeentwurf), Buch- und Schriftkunst eröffnen einen ganz eigenen Kosmos.
Herausgeber Kai Vöckler ist Stiftungsprofessor an der Offenbacher Hochschule für Gestaltung (der Nachfolgeinstitution der „Technischen Lehranstalten“), Christian Welzbacher ist Publizist und Spezialist für die Kultur des 20. Jahrhunderts.#designbooks: Kai Vöckler über das Buch auf YouTubeLeseprobe auf ISSUU.com
29,00 €*
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