Wie kann künstliche Intelligenz die Interaktion mit den
Besuchenden revolutionieren, ökologische Intelligenz
nachhaltige Lösungen fördern, emotionale Intelligenz tiefere Bindungen zwischen Marken und Menschen schaffen
und künstlerische Intelligenz Räume in Orte der Kreativität verwandeln? Wie verändert technologische Intelligenz die Grenzen des Machbaren und wie führen kollektive und
soziale Intelligenz zu partizipativen Konzepten? Die aktuelle Ausgabe des Brand Experience & Trade Fair
Design Annuals versucht mit rund 60 herausragenden Projekten und Essays von absoluten Branchenexpert:innen Antworten auf diese Fragen zu geben und zu neuen spannenden Projekten zu inspirieren.
Designmodelle sind integraler Bestandteil des Designprozesses,
somit Vorläufer und Ideengeber für jene Produkte, die
später als Serien- und Massenware auf den Markt gebracht
werden. Doch sich mit Modellen zu beschäftigen ist ein interdisziplinäres
Unterfangen: Das Buch reflektiert das Designmodell
als Träger von Zukunftskonzepten, als Sammlungsobjekt
in einem Museum und in seiner eigentlichen Funktion
als Planungs- und Arbeitswerkzeug für Designer:innen und
Modellbauer:innen.Autor;innen: Markus Frenzl, Judith Block,
Benjamin Wilson, Oliver Michl, Katja Franziska
Siebel, Kathrin Röttger and Grit WeberLeseprobe (PDF)
Die neue Ausgabe ist geprägt von einem aufwühlenden und aufregenden
Jahr. Die Nachfrage nach Events und die Freude über
echte Erlebnisse waren enorm. Entsprechend viele Erlebnisse des
letzten Jahres gaben Raum für Austausch, Teilhabe und schufen
ein Wir-Gefühl. Das Buch versammelt diese vielgestaltigen Formate,
von kleinen, aber feinen Austauschmöglichkeiten über virtuelle
Fachtagungen bis hin zu fesselnden Raumerlebnissen. Ein realistischer
Querschnitt der gesellschaftlichen Bedürfnisse, aktuellen
Erlebnisformate und schwierigen Rahmenbedingungen.Dieser Titel ist leider vergriffenLeseprobe (PDF)
Es ist eindeutig: Messe stirbt nicht, Messe verändert sich! Sie
wird sich also auch in Zukunft immer wieder agil an neue
Gegebenheiten anpassen (müssen). Für Gestaltende wird es
darum gehen, sich wieder verstärkt mit den Qualitäten von
Raum auseinanderzusetzen – egal ob es sich dabei um den
physischen oder den digitalen Raum handelt: Raum sollte
so inszeniert und gestaltet sein, dass er der Kommunikation
dient, Begegnung und Erlebnis ermöglicht, Immersion
schafft und natürlich einen inhaltlichen Mehrwert liefert.Was aber auch bedeutet, dass Kommunikationsstrategien
vorab gefestigt sein müssen, vor allem wenn nicht wie bislang
nur Produkte, sondern eher Positionen und Visionen
im Fokus stehen. Es wird darum gehen, Menschen mit Marken
auf vielschichtigen Ebenen miteinander zu verbinden,
um gemeinsam Zukunft zu gestalten.Leseprobe auf ISSUU.com
Nach über zwei Jahren mit COVID-19 scheint mittlerweile ein
helles Licht am Ende des Tunnels: Die meisten Events können wieder stattfinden.
Neue Formate und digitale Vorgehensweisen haben sich etabliert,
professionalisiert und die Branche hat viele wertvolle Erfahrungen gesammelt.
Doch trotz abklingender Pandemie und überall spürbarer
Freude über jedes Event, leicht gestaltet sich der Neustart nicht. Von
Personalmangel über Krieg bis hin zu vielen noch offenen Fragen rund um
digitale und hybride Erlebnisse.
Bisherige Entwicklungen und viele der 45 Projekte dieser
Ausgabe zeigen neue Ansätze, aber in einigen Punkten noch keine ganzheitlich
idealen Antworten. Das ist auch völlig in Ordnung – denn wir befinden uns
mitten im Lernprozess!Katharina Stein ist selbstständige Online-Redakteurin und Kennerin der Eventdesign-Szene. 2009 gründete sie gemeinsam mit Henning Stein den eveosblog, einen der bekanntesten und meistgelesenen Eventblogs in Deutschland.Leseprobe auf ISSUU.com
Die HOAS hat sich als Honorar-Leitfaden und umfassendes Regelwerk für den Prozess der Ausstellungsgestaltung durchgesetzt. Die komplett überarbeitete und kommentierte Neufassung berücksichtigt die Hinweise von Gestaltern, Museen und Ausstellungshäusern und wird damit noch mehr ihrem Ruf gerecht, einen die Interessen aller Beteiligten fair ausgleichenden Orientierungsrahmen zu geben. Sie ist außerdem um zahlreiche nützliche Abschnitte gewachsen: Musterausschreibungen, Muster-Wertungsmatrizes für eine transparente Vergabe, Fachbeiträge für die richtige Ausschreibung von Ausstellungsvorhaben auch als Gesamtrealisierung sowie Musterverträge.Der Herausgeber VerA unterstützt schon seit vielen Jahren mit Empfehlungen, Symposien, Vorträgen und Arbeitsgruppen die Entwicklung der Branche. Autor Stefan Kleßmann ist versierter Experte und arbeitet als unabhängiger Berater, Coach und Gutachter sowohl für Gestaltungsbüros als auch für Ausstellungshäuser und Museen.Leseprobe auf ISSUU.com
„Wir brauchen neue Konzepte für Messen als Orte der zufälligen Begegnung. Das können auch Showrooms und Markenwelten an Orten sein, an denen sich Menschen und Ideen treffen. Es braucht offene Foren für kritische und kompetente Dialoge.“ Derartige Forderungen wie diese von Ranger Design werden Sie in dieser Spezialausgabe viele lesen: Die Branche gibt damit einen Ausblick auf die nahe Zukunft und zeigt, was sie in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat, wohin sie ausweichen musste, welche neuen Konzepte entstehen konnten und wie sich das Format Messe in den letzten Monaten bzw. Jahrhunderten gewandelt hat.Leseprobe auf ISSUU.com
Special Edition Seit über einem Jahr hält uns das Coronavirus in Atem. Live-Events und Markenerlebnisse sind gar nicht oder nur stark begrenzt möglich. Die Folgen und Probleme für die Branche sind enorm. Doch daneben konnten wir auch viel lernen, wurden überrascht und von neuen Ideen fasziniert. Digitale und hybride Erlebnisse haben sich rasant entwickelt und dadurch neue Ansätze angestoßen, die es in den nächsten Jahren zu perfektionieren gilt.Ein Ausnahmejahr, das mit einer Special Edition resümiert wird. Diese Ausgabe schlägt eine Brücke zwischen Events vor und seit Corona, zwischen analogen, hybriden und digitalen Events.Katharina Stein ist selbstständige Online-Redakteurin und Kennerin der Eventdesign-Szene. 2009 gründete sie gemeinsam mit Henning Stein eveosblog, einen der bekanntesten und meistgelesenen Eventblogs in Deutschland.
Leseprobe auf ISSUU.com
Zum 15-jährigen Bestehen von Idee und Klang Audio Design ist eine Publikation entstanden, die sich der Klangszenografie widmet und gleichzeitig das Schaffen des Ateliers reflektiert. Dabei werden Fragen nach dem noch jungen Feld der akustischen Ausstellungsgestaltung sowie persönliche Erfahrungen im Bereich der Audiokreation reflektiert. Gerahmt wird das Thema durch Interviews und Texte von Gastautorinnen und -autoren, die sich in dieser Disziplin bewegen.Mit zahlreichen Soundbeispielen über QR-Code / Soundcloud-AppIdee und Klang Audio Design ist ein Team aus Komponisten, Sounddesignern und Technologen, die mit Klang und Musik künstlerische, historische oder kommerzielle Lebenswelten kreieren. Die Arbeiten des seit 2005 bestehenden Studios umfassen anspruchsvolle Medieninstallationen, Ausstellungen und Markeneinrichtungen wie z.B. das National Museum of Qatar, BMW Museum in München und Imperial War Museum in London.Leseprobe auf ISSUU.com
Es sind interdisziplinär komplex zusammengesetzte Teams, die Ausstellungen entwickeln und realisieren. Groenlandbasel führt in einem Netzwerk von Spezialisten, Akteurinnen, Ausstellungsdenkern und -macherinnen Regie und ermöglicht mit „Spaces and Stories“ einen Einblick in die Zusammenarbeit und die leidenschaftliche Tätigkeit unterschiedlichster Akteure. Ausstellungsdenker und Ausstellungsmacher kommen in Essays, kürzeren Schlaglichtern und Interviews nebeneinander zu Wort. Den Texten wird eine vielfältige Auswahl an Projekten von Groenlandbasel gegenübergestellt: Museumsentwicklungen, Sonder- und Dauerausstellungen, Architekturen sowie Installationen im Innen- und Außenraum. Mit Textbeiträgen u.a. von: Dominic Huber, Szenograf und Regisseur, Zürich; Nina Gorgus, Kuratorin Historisches Museum Frankfurt; Ramon De Marco, Sounddesigner Idee und Klang, Basel; Daniel Tyradellis, freier Kurator, Berlin; Beat Hächler, Leiter Alpines Museum der Schweiz, Bern; Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhaus Lenzburg.
Der neue Band der erfolgreichen Serie präsentiert mit über 110 Projekten und 15 Interviews den Stand der Dinge in Exhibition Design und Szenografie. Im Zentrum stehen aktuelle Trends und entsprechende Methoden, bekannte Büros, herausragende Gestalter und Kuratoren. Das Manifest „Indianermethode – Gestaltung in schwierigen Zeiten“ bezieht Stellung zum aktuellen gesellschaftlichen und politischen Diskurs und eröffnet neue Strategien für poetische Räume.
Die Herausgeber:
Prof. Uwe J. Reinhardt, M.A., ist Kulturwissenschaftler, Journalist, Ausstellungsmacher, seit 2005 Professor für Text/Verbale Kommunikation am Fachbereich Design der Peter Behrens School of Arts der Hochschule Düsseldorf und unterrichtet zusammen mit Philipp Teufel am edi – Exhibition Design Institute.
Teufel ist Kommunikationsdesigner und lehrt als Professor in den Bereichen Exhibition Design, Retail Design und 3D-Kommunikation. 2012 bis 2016 war er künstlerischer Berater für die Ausstellungsgestaltung des Humboldt-Forums im Berliner Schloss zusammen mit Ralph Appelbaum Associates.
#designbooks: Prof. Uwe J. Reinhardt im Interview mit Dr. Petra Kiedaisch auf YouTube
#designbooks: Buchvorstellung von Prof. Uwe J. Reinhardt auf YouTube
Leseprobe auf ISSUU.com
Das Kompendium zur vernetzten Gestaltungsdisziplin
Szenografie hat sich als Disziplin längst etabliert und ausdifferenziert – sei es als berufliches Aufgabenfeld, Studienfach oder Gestaltungshaltung. Sobald Geschichten individuell in den Raum übersetzt und zum Sprechen gebracht werden, sind diverse Experten beteiligt, die eine Inszenierung zu dem machen, was sie im Idealfall sein soll: ein narratives Besuchererlebnis mit hohem Emotions-, Vermittlungs- und Erinnerungswert.
Im Szenografie-Kompendium werden diese unterschiedlichen Disziplinen und Werkzeuge nun einzeln dargestellt und anhand spannender Projekte miteinander vereint. Eine Einführung in Begriff und Historie der Szenografie, ein übersichtlicher Serviceteil sowie kurzweilige persönliche Statements von Koryphäen ergänzen die Fachbeiträge. Damit stellt die Publikation ein umfassendes Handbuch dar, das sowohl Berufseinsteigern als auch Kennern der Branche eine wertvolle Hilfe bei szenografischer Arbeit bietet und Überblick zu den diversen Strömungen, Meinungen und Bausteinen gibt.
Mit Textbeiträgen von: Christopher Bauder, WHITEvoid; Aurelia Bertron, Bertron Schwarz Frey; Markus Block, kubix; Claudius Brodmann, xailabs; Ramon De Marco, idee und klang; Prof. Jens Döring, 2av; Prof. Ursula Drees, Hochschule der Medien; Constanze Frowein, Text & PR; Prof. Christine Kappei, Hochschule für Technik Stuttgart; Elke Kies, MAGIC BOX Duftregie; Dr. Stefan Kleßmann, Management | Beratung | Coaching; Claudia Luxbacher, ATELIER BRÜCKNER; Guido Mamczur, D’art Design Gruppe; Gina Moser, Gina Moser Ausstellungsdesign; Dr. Angelika Nollert, Die Neue Sammlung; Cordelia Oppliger, Kuration; Michael Ostertag, SCHMIDHUBER; Dr. Astrid Pellengahr, Landesmuseum Württemberg; Dr. Luise Reitstätter, Universität Wien; Prof. Joachim Sauter, ART + COM; Benjamin Scherkus und Jörg Scherrmann, id3d-berlin; Tabea Schmid, Folkwang Universität der Künste | HfG Schwäbisch Gmünd; Jörg Sellerbeck, Raumkulinarik. Labor für angewandte Alltagsliebe.; Valentin Spiess, iart; Daniel Stauch, Daniel Stauch Photography; Frank Steinert, Franke | Steinert; Silvia Talmon, The Store Designers®; Charlotte Tamschick, TAMSCHICK MEDIA+SPACE; Dr. Pablo von Frankenberg, Curating Consulting; Gesa von Grote, IGLHAUT + von GROTE und Carla Wilkins, Lichtvision Design. Dazu Statements u. a. von Uwe R. Brückner, ATELIER BRÜCKNER; Barbara Holzer, Holzer Kobler Architekturen; Thomas Hundt, jangled nerves; Johannes Milla, Milla & Partner; Hans Dieter Schaal sowie Stefan Weil, Atelier Markgraph.
Petra Kiedaisch ist promovierte Germanistin und zusammen mit Bettina Klett Verlegerin der av edition. Sabine Marinescu und Janina Poesch sind die Gründerinnen von PLOT – dem Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Als studierte Architektinnen und ausgebildete Journalistinnen widmen sie sich hauptsächlich dem geschriebenen Wort und erzählen die Geschichten hinter den (Raum-)Geschichten. Seit 2008 erobern sie von Stuttgart aus mit eigenen Magazinen, Online-Plattform, Events und weiteren Publikationen die Welt der Szenografie.
Das erste umfassende, unabhängige Kompendium mit über 50 Beiträgen von Profis ihrer Disziplin: Dramaturgie, Exponat, Möbel, Grafik, Licht, Ton, Medien, Interaktion und viele andere.In Kooperation mit PLOT#designbooks: Buchvorstellung mit Sabine Marinescu und Janina Poesch#designbooks: Die Herausgeberinnen im Interview
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Bis zum Frühjahr 2020 brüstete sich die Messebranche noch mit den Worten: „You can't email a handshake!“ Dann kam Corona und alles ging ganz fix: Messen wurden verschoben, abgesagt oder in den digitalen Raum verlegt. Dabei wurden aber auch neue Konzepte zutage gefördert, mit denen wir vor ein paar Jahren so noch nicht gerechnet hätten: virtuelle Zwillinge, AR- oder VR-begehbare Stände, Online-Messen mit neuen Begegnungsformaten oder ganz andere Ideen, die gerade die Branche auf den Kopf stellen, sie neu beflügeln und die Messe zu einem Ort werden lassen, den wir so zuvor nicht kannten. Das neue Messedesign Jahrbuch präsentiert nicht nur die spannendsten Messeinszenierungen des vergangenen Jahres, sondern entführt auch in den virtuellen Raum.
Sabine Marinescu und Janina Poesch sind beide Architektinnen, Journalistinnen und Gründerinnen von PLOT – das Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Seit 2008 publizieren sie Print- und Online-Magazine sowie Fachbücher im weiten Feld der Szenografie.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Welt wandelt sich. Zahlreiche Entwicklungen krempeln unser Leben um: Nachhaltigkeit, Werte, Gleichstellung, Sinnhaftigkeit, Digitalisierung oder die „Gen Z“. Schaut man sich die breite Masse der Markenerlebnisse an, kommt jedoch die Frage auf: Wo ist denn der Wandel? Er kam: mit COVID-19! Und plötzlich ging es um Menschenleben, um unser Versorgungssystem und die Rettung unserer und vieler anderer Branchen.
Somit ist dies ein besonderes Eventdesign Jahrbuch. Es lässt uns in Projekten schwelgen, die 2020 monatelang untersagt waren. Und es zeigt Erlebniskonzepte aus der Zeit vor COVID-19. Bei all den prognostizierten Veränderungen nach der Pandemie, wie sie unter anderem Cedric Ebener im Interview beschreibt, fragt sich, wie die hier präsentierten Konzepte in Zukunft aussehen könnten.#designbooks: Autorin Katharina Stein über die Buchreihe auf YouTube
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Das aktuelle Credo der Live-Kommunikation heißt: Mitmachen und entscheiden lassen! Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Produkte in starren Abläufen und sich selbst feiernden Eventformaten zur Schau gestellt werden. Nun fragt man sich, was den Besuchenden begeistert, wie man ihn einbinden und nicht zuletzt zu Social-Media-Posts animieren kann.
Tatsächlich binden auffällig viele Eventformate dieser Ausgabe ihre Teilnehmer stark ein. Das zeigt sich in mehrwert- und erlebnisorientierten Konzepten, in Interaktionsmöglichkeiten und individuellen Wahlfreiheiten.
Doch was einfach klingt, ist eine Herausforderung. Wie überwindet man Hemmungen? Was begeistert verwöhnte und erlebnishungrige Anwesende? Wie sehen Social-Media-taugliche Erlebnisse aus? Viele der rund 60 Events der diesjährigen Ausgabe zeigen Lösungsansätze aus der Praxis.
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Die HOAS füllt die seit Jahren von Museen, Ausstellungshäusern sowie in der Ausstellungsgestaltung und Szenografie Arbeitenden beklagte Lücke eines spezifisch für Ausstellungsvorhaben definierten Leistungskanons und eines damit verbundenen, einfachen Honorarschemas in Anlehnung an die in der Architektur verwendete HOAI. Die hier vorgelegte Ordnung versteht sich in erster Linie als ein Regelwerk, das Auftraggeber und Auftragnehmer sicher durch den Prozess der Ausstellungsplanung und -realisierung begleitet und dabei für beide Seiten für Klarheit und fairen Interessenausgleich sorgt.
Der Herausgeber VerA unterstützt als Verband der Ausstellungsgestalter schon seit vielen Jahren mit Empfehlungen, Symposien, Vorträgen und Arbeitsgruppen die Entwicklung der Branche. Der Autor Stefan Kleßmann war über 20 Jahre als Manager und Geschäftsführer an zahlreichen Ausstellungsprojekten, Museen, Besucherzentren, Science Centern und Markenwelten im In- und Ausland beteiligt und arbeitet heute als Unternehmensberater und Coach sowohl für die Seite der Ausstellungsgestalter als auch für die Seite der Auslober von Ausstellungsvorhaben.
Die erste Honorarordnung für die Branche mit nützlichen Honorartabellen, -kalkulationen und Musterverträgen. Das grundlegende Nachschlagewerk für Museen, Kuratorinnen, Kuratoren und Gestaltende.Leseprobe auf ISSUU.com
Museum und Stadt / Stadt und Museum. Ausstellungen als sozialer Raum
Dieser Tagungsband besteht aus zwei Teilen: „Museum und Stadt" / „Stadt und Museum“. Er beschäftigt sich insbesondere mit der Rolle, die Museen als Inszenierung im städtischen Umfeld einnehmen können und sollen. Der zweite Teil betrachtet „Ausstellung als sozialen Raum“, in dem soziale Aktion stattfindet, und der als herausgehobenes Aktionsfeld dabei helfen kann, Formen des sozialen Handelns weiterzuentwickeln.
Anhand vorbildlicher Ausstellungen in ganz Europa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Niederlande u.a.) wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Szenografie gegeben. Dabei geht es immer auch um konzeptionelle, gestalterische, organisatorische und finanzielle Aspekte.
Der Herausgeber, Gregor Isenbort, ist Leiter der DASA Arbeitswelt-Ausstellung in Dortmund, die regelmäßig Kolloquien zur Szenografie durchführt. Ziel ist es dabei, den neuesten Entwicklungen im Bereich der Ausstellungskonzeptionen und -gestaltung nachzugehen.
Wichtiger Überblick für Kuratoren, Museografinnen und Szenografen. Vorbildliche Expo-Projekte, Stadtmuseen und Ausstellungen aus ganz Europa.Leseprobe auf ISSUU.com
The best events, the latest trends Die Welt verändert sich und mit ihr auch die Live-Kommunikation. In Zeiten von Individualisierung und Selbstinszenierung sind Live-Erlebnisse zum Statussymbol geworden. Das hat dem Eventmarketing zu neuen Höhen verholfen und Entwicklungen angeregt.So sind Events als einzelne Marketingmaßnahme immer weniger klar abzugrenzen und vermischen sich mit anderen Marketingfeldern. Gleichzeitig dienen Veranstaltungen nicht mehr alleine dazu, die Menschen vor Ort zu erreichen, sondern ebenso dazu, Inhalte zu generieren, mit denen sich Gastgeber und Gäste in den sozialen Medien inszenieren können.Spannende Entwicklungen, die sich in den rund 50 Projekten des aktuellen Eventdesign Jahrbuchs abzeichnen und denen die neue Autorin Katharina Stein, Gründerin des eveosblog für Eventmarketing, auf den Grund geht.Leseprobe auf ISSUU.com
20 Jahre Messedesign Jahrbuch! Diese Jubiläumsausgabe hat es in sich: mehr Messestände, mehr Seiten, mehr Trends. Und ein Interview zur Zukunft der Messe.
Aktuelle Markenkommunikation avanciert zunehmend zu real-digitalen Narrativen. Dabei spielt der Trend um das Storytelling eine große Rolle, aber auch die Art der Kommunikation in Zeiten der kompletten Digitalisierung. Und gerade auf Messen zeichnet sich immer noch das persönliche Gespräch als wesentlicher Bestandteil eines jeden Auftritts aus.
Mit dieser Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs präsentieren die Autorinnen einige gelungene Beispiele transmedialen Storytellings und legen dabei nicht nur besonderen Wert auf den gekonnten Einsatz der verwendeten Kommunikationsmittel, sondern vor allem auf die hervorragende Gestaltung des Gesamtauftritts, der sowohl zum kommunikativen und damit informativen Mehrwert für die Aussteller als auch zum emotionalen Erlebnis für die Besucher werden kann.
Wir leben in einem vernetzten Zeitalter und können uns der Digitalisierung schon längst nicht mehr verwehren. Und obwohl sich gerade die Veranstaltungsbranche dadurch auszeichnet, dass sie von Live-Erlebnissen geprägt ist, werden Events zunehmend hybrider: Es entstehen neue Formen der Kommunikation im Raum, bei denen die Grenzen zwischen realem und virtuellem Erleben verschmelzen.
Mit diesem Jahrbuch präsentieren die Autorinnen dementsprechend nicht nur 50 gelungene Beispiele, bei denen sowohl digitale Innovationen als auch persönliche Begegnungen im Vordergrund der Konzeption standen, sondern wagen anhand von zahlreichen Interviews mit Branchenkennern den Blick in die Zukunft, um ganz exklusiv zu fragen: „Was ist eigentlich ‚the next big thing‘?“
Bis heute gehört die „Junge Oper“ Stuttgart zu den Schrittmacherinnen partizipativen jungen Musiktheaters. Vor 20 Jahren gab es praktisch kein Repertoire für Kinder und Jugendliche, und aus dieser Not entstand eine der wesentlichen Tugenden der „Jungen Oper“: Sie entdeckte und beauftragte Stücke in einer konsequent zeitgenössischen Dramaturgie, durchwirkt von einem barocken roten Faden.Anlässlich des Jubiläums schreiben die wichtigsten Wegbegleiter, darunter namhafte Künstler, Theaterpädagogen, Wissenschaftler und Teilnehmende, zur Gegenwart und Zukunft jungen Musiktheaters und erinnern sich an die Zeit auf und hinter der Bühne ihrer „Jungen Oper“. Sie geben Einblick in einen faszinierenden Theaterkosmos.
PD Dr. Tina Hartmann leitet den Studienbereich „Literaturwissenschaft berufsbezogen“ an der Universität Bayreuth. Einer ihrer Schwerpunkte liegt mit „Goethes Musiktheater“ und „Grundlegung einer Librettologie“ auf der literaturwissenschaftlichen Opernforschung. Darüber hinaus verfasste sie zahlreiche Libretti.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Kunst, Räume medial zu inszenieren Zwei Jahrzehnte experimentelle mediale Szenografie: das erfolgreiche Berliner Atelier Tamschick Media+Space gewährt anhand von 30 international preisgekrönten Projekten Einblicke in die Kunst, Inhalte und Objekte mittels medialer Bespielung in dreidimensionale, begehbare, ganzheitliche Raumerlebnisse zu übersetzen und nachhaltige, dramaturgische Erlebnisse zu kreieren.Mit umfangreichen Bildstrecken und Skizzen werden aufwendige Entstehungsprozesse präsentiert: z.B. für Treasure Mainshow (Expo Shanghai), The Ting (Oslo), Time Machine (Wuxi), Kingdom of the Shadows (Trier) und Experience Frontiers (Biel). Namhafte, internationale Autoren aus den Bereichen Szenografie, Architektur, Museum und Marke steuern in Gastbeiträgen ihre Erfahrungswerte bei.
Stadtmuseen heute: hochkarätige Architektur und moderne Ausstellungsgestaltung Das Ludwigsburg Museum beherbergt Zeugnisse der Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt Ludwigsburg und Württembergs. Mit modernster Konzeption und hervorragender Ausstellungsgrafik gelingt hier eine überzeugende Dauerausstellung, regelmäßig ergänzt durch aktuelle Sonderausstellungen.Das Museum hat im vergangenen Jahr in einem Baudenkmal aus der Zeit des Stadtgründers Eberhard Ludwig eine neue Heimat gefunden: In dem vom Architekturbüro Lederer+Ragnarsdóttir+Oei aufwendig sanierten und um einen Anbau erweiterten historischen Gebäude verschwimmen die Grenzen zwischen Architektur und Ausstellungsgestaltung, für die das Büro HG Merz verantwortlich zeichnet. Entstanden ist ein positives und hochattraktives Beispiel moderner Museumsarchitektur.Das vorliegende Buch ist eine praktische Handreichung zur Erschließung von Gebäude und Ausstellung mit Beiträgen von Prof. Arno Lederer und Prof. HG Merz.
Mit herausragender Architektur, visionären Ausstellungen und bedeutenden Sammlungen haben sich Corporate Museums zu international beachteten Publikumsmagneten entwickelt. Doch viele überzeugende und interessante Beispiele blühten bislang noch im Verborgenen. Die Bandbreite der 30 vorgestellten Konzepte reicht von der klassischen Produktschau über szenografische Erlebniswelten bis hin zum mäzenatischen Engagement für Kunst und Kultur.
Im Buch werden erstmals hochkarätige internationale Projekte vorgestellt. Expertenbeiträge aus den Bereichen History Management, Szenografie, Marketing und der Projektentwicklung geben Einblicke in die inhaltliche Konzeption, die gestalterische Umsetzung und den wirtschaftlichen Betrieb. Das durchdachte, anschauliche Fachbuch richtet sich als praktischer Ratgeber an Unternehmer und Planer. Chirurgie Museum Asklepios, Deutsche Bank BrandSpace, Dornier Museum, Dr. Oetker Welt, Erwin Hymer Museum, Kärcher Museum, Mercedes-Benz Museum, Museo Casa Enzo Ferrari und zahlreiche andere.
65,00 €*
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