Welche Monografien, Bildbände und ausstellungsbegleitende Kataloge unser Programm in den Bereichen Bildende Kunst und Fotografie für Sie bereithält, erfahren Sie hier.
Dieses opulente Fotobuch ist dem Anna-Seiler-Haus in Bern gewidmet. Der 16-geschossige Neubau bildet als Herzstück – auch Cœur de l’île genannt – den im Stadtbild weit sichtbaren Hochpunkt des Inselspitals. Überhaupt kommt hier den Sichtbeziehungen eine maßgebliche Rolle zu bei der Orientierung im Gebäude und der Verortung im urbanen Kontext. Dem Fotografen HGEsch ist es gelungen, das gemeinschaftliche Werk der drei Architekturbüros über alle Maßstabsebenen hinweg grandios in Szene zu setzen, mit überraschenden Blicken auf Details über Ausblicke ins und aus dem Quartier bis hin zu fulminanten Panoramaaufnahmen mit den Berner Alpen am Horizont.Leseprobe (PDF)
Europäischer Architekturfotografie-Preis 2023Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild
wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben. Zum Begriff
„Provisorium“ werden zahlreiche Synonyme angeboten, etwa
Ersatz, Notlösung, Übergangs- oder Zwischenlösung. Wir
alle kennen solche Behelfe aus dem privaten Umfeld wie
auch dem öffentlichen Leben. Die 28 prämierten Serien des
EAP 2023 zeigen Provisorien, die uns nachsichtig lächeln
lassen oder nachdenklich machen, sie entdecken fantasievolle
Lösungen, weisen aber auch auf Missstände hin.Leseprobe auf ISSUU.com
European Architectural Photography Prize 2021Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben. Das Thema 2021 lautet „Das Urbane im Peripheren“.Die Wanderbewegung zwischen Ballungsräumen und ländlichen Gegenden, ihre jeweilige Attraktivität und Eigenständigkeit, aber auch Abhängigkeit und Verschränkung miteinander: Was wäre prädestinierter, den subtilen oder auch augenfälligen Auswirkungen der Stadt-Land-Bewegung nachzuspüren, als die Architekturfotografie?Leseprobe auf ISSUU.com
Seit 1978 fotografierte Dieter Leistnerwartende Menschen an Haltestellen auf der ganzen Welt. Ob in Asien oder Europa, Südamerika oder im Indischen Ozean, ob auf dem Land oder in der Stadt, ob in Kapitalismus oder Sozialismus - Leitner hielt die Wartenden subtil und mit professionellem Blick fest. Dabei entfaltete er einen Kosmos an Moment-aufnahmen mit ganz eigener Aura: mal heiter, mal melancholisch, mal belebt, mal einsam. Der Betrachter ist dabei immer Teil der Komposition, erkennt er sich doch in manchen Wartenden leicht wieder. Dieter Leistner war Professor für Fotografie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg und international als Lehrbeauftragter tätig. Mit zahlreichen Ausstellungen seit 1978 zählte er zu den bekanntesten deutschen Fotografen der Gegenwart. Seine Fotos wurden vielfach ausgezeichnet und publiziert.
Dieter Leistner verstarb völlig unerwartet am 24. September 2022 kurz vor seinem 70. Geburtstag.
Beobachtungen aus über 40 Jahren: Ein Panoptikum wartender Menschen auf der ganzen Welt an Haltestellen von Europa bis Neuseeland. Leseprobe auf ISSUU.com
Wie Kunst einen Beitrag zum „Healing Environment“ leisten kann, zeigt das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart mit einem deutschlandweit einzigartigen und zukunftsweisenden Kunstkonzept. Ob schwer kranke Patienten der Intensivstation, Besucher in öffentlichen Durchgangsfluren oder Mitarbeiter in sterilen Funktionsbereichen; jeder wird auf seine Weise von den insgesamt 48 künstlerischen Interventionen stimuliert.
Die Beschreibung der vielfältigen Ansätze und Wirkungsmöglichkeiten der von 1998–2018 im Robert-Bosch-Krankenhaus realisierten Kunstprojekte wird durch Fachbeiträge aus den Bereichen Kunst, Design und Unternehmensphilosophie ergänzt. Sie öffnen das Thema für einen interdisziplinären Ansatz und bieten einen Ausblick auf zukünftige Potenziale der Healing Art im internationalen Kontext.
Isabel Grüner, Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin, ist nach beruflichen Stationen im Galerie- und Museumswesen seit 2001 Kunstbeauftragte am Robert-Bosch-Krankenhaus.
Revolutionäres, heilungsförderndes Kunstkonzept. 48 Interventionen profilierter zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler mit Fachbeiträgen aus Architektur- und Kunstgeschichte, Health Care Design, Kunst und Unternehmensphilosophie.Leseprobe auf ISSUU.com
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben, seit 2003 vom gemeinnützigen Verein architekturbild e.V., der seit 2008 mit dem Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt am Main, und seit 2016 mit der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam/Berlin, kooperiert. Diesmal lautet das Thema „Joyful Architecture“. Darüber, dass Architektur auch Wohlbefinden auslösen, Freude bereiten und Spaß machen kann und darf, wird (viel zu) selten nachgedacht. Der Band zeigt Beispiele auf, wie Architektur – ob subtil oder plakativ, ob für sich stehend oder im Dialog mit ihrer Umgebung, ob versteckt oder offensichtlich – die gebaute Umwelt und diejenigen, die sich in ihr bewegen, freudvoll mitgestaltet und positiv beeinflusst.
Hochwertiger Katalog der internationalen Wanderausstellung, die am 03. Mai 2019 im Deutschen Architekturmuseum (DAM) startete.Leseprobe auf ISSUU.com
Sieben Spielzeiten unter der Intendanz von Jossi Wieler Sieben Spielzeiten lang leitete der Opern- und Schauspielregisseur Jossi Wieler die Geschicke des Stuttgarter Opernhauses. In dieser Zeit verwandelte sich der Stuttgarter Ensemble- und Repertoirebetrieb in ein begeistert bestauntes und vielfach ausgezeichnetes Gesamtkunstwerk. Immer wieder gelang die ebenso verblüffende wie beglückende theatrale Vergegenwärtigung klassischer Opern und Uraufführungen in auch musikalisch Maßstäbe setzende Interpretationen.
Komponisten und Regisseurinnen, Sängerinnen und Sänger, Dirigenten und Bühnenbildnerinnen kommen in diesem Band ebenso zu Wort wie die Mitarbeiter hinter den Kulissen. Renommierte Autoren würdigen künstlerische Einzelereignisse. Herzstück ist eine lange Bilderstrecke, die alle Premieren in doppelseitigen Einzelaufnahmen darstellt. Das Kalendarium sämtlicher Veranstaltungen sowie das Verzeichnis aller Mitwirkenden dieser Ära vervollständigen das Buch.
Bereits ein Vierteljahrhundert, von 1993 bis 2018, ist der studierte Theaterwissenschaftler Sergio Morabito der Oper Stuttgart als Dramaturg und Regisseur verbunden. Als Regiepartner von Jossi Wieler brachte er 36 Operninszenierungen zur Premiere, von denen zahlreiche Rezeptionsgeschichte geschrieben haben. Morabito wechselt mit Ende der Ära Wieler als Chefdramaturg an die Wiener Staatsoper.Leseprobe auf ISSUU.com
Das Künstlerhaus wurde 1978 von Stuttgarter Künstlerinnen und Künstlern gegründet und hat sich seitdem zu einer überregional und international profilierten Institution für Gegenwartskunst entwickelt. In einem Zyklus von vier bzw. fünf Jahren wechselt die künstlerische Leitung und damit auch das kuratorische Konzept.
In dieser Publikation, die anlässlich des 40-jährigen Bestehens erscheint, wird am Beispiel der künstlerischen Leiterinnen und Leiter eine Geschichte des Kuratierens erzählt. Zu Wort kommen Kunstschaffende, die hier am Beginn ihrer Laufbahn künstlerische Projekte realisieren konnten, wie Douglas Gordon, Susanne Kriemann, Olafur Eliasson, Sharon Lockhart, Roman Signer, Oscar Tuazon und viele mehr. Persönlichkeiten der Kunstszene geben ihre Statements zur besonderen Bedeutung dieses Hauses ab.
Hannelore Paflik-Huber ist Dozentin für Gegenwartskunst und Ästhetik, Kuratorin und Autorin zu Zeitaspekten und feministischen Fragestellungen. Seit 2004 ist sie 1. Vorsitzende des Künstlerhauses Stuttgart e. V.Leseprobe auf ISSUU.com
Europäischer Architekturfotografie-Preis 2017
Der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben. Diesmal lautet das Thema „Grenzen“. Ob im Sinne von Öffnen oder von Schließen, von Ein- oder Ausgrenzen, ob als Definition geografischer oder (stadt-)räumlicher Areale:
„Grenzen“ sind physisch präsent und eindeutig lesbar oder subtil spürbar, werden als schützend oder abschreckend wahrgenommen. Im Kontext des Europäischen Architekturfotografie-Preises 2017 fokussieren wir dabei keinesfalls negative Interpretationen des Begriffs; in erster Linie geht es um die gebaute Umwelt und die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit ihr.
Eine Initiative des Deutschen Werkbunds Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung Spannende Stadtraumbeobachtungen
Eine fotografische Spurensuche – 38 künstlerisch Tätige folgten einem Aufruf der Stuttgarter Stadtgruppe des Deutschen Werkbunds. Das Ergebnis sind vielfältige anspruchsvolle Momentaufnahmen inklusive kurzer Statements zu positiver Stadtentwicklung, aber auch zu Fehlentwicklungen, gepackt in dieses Buch. Neben temporären Einblicken, Abbruch- und Aufbauszenarien gibt es Bilder von Plätzen, die keine mehr sind. Aber auch Beispiele von der Rückgewinnung des öffentlichen Raums sind zu sehen. Ergänzt wird das Buch durch Arbeiten Studierender, die als Neuankömmlinge in der Stadt ganz eigene frische Sichtweisen und neue Blicke auf Stuttgart bieten.Bereits 1907 gegründet, ist der Deutsche Werkbund bis heute ein wichtiger Impulsgeber, wenn es um Zukunftsfragen in Architektur, Städtebau, Urbanität und Design geht. 1927 hat er die Stuttgarter Weißenhofsiedlung als Stellungnahme zum Thema „Neues Bauen“ initiiert. Zu deren 100-jährigem Jubiläum bereitet die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) eine Internationale Bauausstellung IBA 2017–2027 vor. In diesen Kontext bettet sich die Fotoausstellung „STUTTGART – STADTRAUM IN BEWEGUNG?“ ein.
Räumliche Wahrnehmung in Malerei, Fotografie und Grafik
Was ist der Raum? Diese Frage hat dem Menschen zu allen Zeiten Kopfzerbrechen bereitet. Auch und gerade die bildende Kunst setzt sich von jeher mit diesem elementaren Thema auseinander, gibt Zeugnis von räumlicher Wahrnehmung und spiegelt die Auffassungen unterschiedlicher Epochen über die Wahrnehmung des Phänomens Raum wider.
Der Berliner Kommunikationsunternehmer Hans F. Bellstedt sammelt Arbeiten der zeitgenössischen Malerei, Fotografie und Zeichnungen zum Thema Raum und zeigt diese in seinen Büroräumen in der Französischen Straße. Das Spektrum der Künstler reicht von dem Worpsweder Landschaftsmaler Walter Bertelsmann über spektakuläre Aufnahmen der Jahrhundertbauten Oskar Niemeyers bis hin zu – scheinbar im Vorbeifahren erfassten – Bauhaus-Motiven des Niederländers Jan Ros. Auch Matthias Weischer, Regina Poly, mit einer faszinierenden Air-France-Lounge aus den 1960er-Jahren, und Susa Templin, die New Yorker Swimmingpools mit Backsteinfassaden konfrontiert, begegnen dem Betrachtenden in dem hochwertig gestalteten Band.
Revitalisierung eines Wahrzeichens Drei Jahre lang dokumentierte der Architekturfotograf HG Esch mit eindrucksvollen Bildern die energetische Sanierung des HVB-Towers in München, der seit 2016 der Unternehmenssitz der HypoVereinsbank ist. Die charakteristisch designte Gebäudehülle, in der sich nach der Entwurfsidee der Ursprungsarchitekten Walther und Bea Betz der Himmel spiegelt und deren Farbe sich mit der Intensität und den Einfallswinkeln des Sonnenlichts permanent verändert, wurde durch eine technologisch wegweisende Fassadenkonstruktion ersetzt. Sie trägt wesentlich zu dem neuen Nachhaltigkeitskonzept von einem der Wahrzeichen Münchens bei; eine signifikante Reduzierung des Energieverbrauchs wurde erreicht.Eine besondere Herausforderung für Henn Architekten, die HVB Immobilien AG und alle anderen am Bau Beteiligten war bei aller technischer Innovation die optische Rekonstruktion des unverwechselbaren Fassadenbildes des denkmalgeschützten HVB-Towers.
360° Licht und Ruhe 2014 wurde im Olga-Krankenhaus Stuttgart ein besonderer Ort eingeweiht: der „Raum der Stille“, konzipiert und gestaltet von dem Lichtkünstler Nikolaus Koliusis. Ein Ort des Rückzugs, nicht nur für Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen. Ein Ort der Ruhe, eine kraftvolle Oase inmitten des Klinikbetriebs und gleichzeitig weit entfernt davon. Der Besuchende ist eingetaucht in blaues, intensives Licht, fühlt sich umhüllt und erkennt gleichzeitg die Weite des Horizonts.Der Bildband zeigt stimmungsvolle 360-Grad-Ansichten des Raumes ebenso wie das Making-of im Atelier. Das Buch geht mit seinen Architekturfotografien dabei den Einflüssen nach, die zu dieser ungewöhnlichen Membran- und Farbgestaltung geführt haben: von Mauerstrukturen des Fernen Ostens bis hin zu Farbstimmungen in der Natur.Nikolaus Koliusis wurde 1953 in Salzburg geboren. Seine markanten Installationen sind weltweit präsent. Zuletzt: 2013 das „Blaue Haus“ in Stuttgart, 2014 die Gedenkstätte für die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasiemorde in Berlin. Koliusis lebt in Stuttgart.
300-Meter-Filmfries Der 300 Meter lange Filmfries zu Rhein und Neckar des Stuttgarter Künstlers Ulrich Bernhardt schmückt seit 1993 die Stadtbahnhaltestelle „Killesberg“. Dazu liegt nun ein Bildband vor, ergänzt um Texte zu den Stationen von Irene Ferchl, Prof. Nils Büttner und Petra von Olschowski, Rektorin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.Der aufwendige, am Institut für Buchgestaltung und Medienentwicklung der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart gestaltete Band gewährt Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Filmfrieses. Dabei werden die Widerstände, auf die das Kunst- und Kulturprojekt stieß, ebenso benannt wie die Gründe, die zur erfolgreichen Realisierung des Projekts führten. Die zahlreichen Farbabbildungen fangen die formvollendete Ästhetik des Filmfrieses ein und werden durch die lyrischen Passagen von Irene Ferchl kongenial ergänzt.
Zum 10. Mal wurde im Jahr 2013 der Europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild, der seit 1995 alle zwei Jahre zu einem neuen Thema ausgelobt wird, verliehen. Das aktuelle Motto „Im Brennpunkt“ rückt eines der wesentlichen Gestaltungsprinzipien der Fotografie, das Fokussieren eines bestimmten Details, in den Mittelpunkt. Nicht nur visuell, sondern auch thematisch sollte bei der Umsetzung ein Fokus gesetzt werden, und zwar auf ein Sujet, das sich gleichermaßen inhaltlich im Brennpunkt des allgemeinen Interesses befindet, sei es ein politisches, kulturelles oder geschichtliches Ereignis.
Eine internationale Fotografenschar hat ihre Arbeiten hierzu eingereicht. Gewonnen hat das Stuttgarter Fotografenduo Frank Bayh & Steff Rosenberger-Ochs mit seiner Serie „Die Entwicklung neuer Stadtquartiere im Herzen der City“, die die Zelte der Widerständler gegen das Großprojekt Stuttgart 21 zeigt. Aber auch die anderen 27 Fotografen, deren Arbeiten aus 175 Einsendungen ausgewählt wurden, sind absolut sehenswert!
architekturbild, der Europäische Architekturfotografie-Preis, wird seit 1995 alle zwei Jahre ausgeschrieben, seit 2003 vom gemeinnützigen Verein architekturbild e.V., seit 2008 in Kooperation mit dem Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main. Mit der Überschrift „Dazwischen“ wird das Thema „Architektur im Kontext“ (1999) wieder aufgegriffen – aber in der Umkehrung, nicht als Wiederholung.Diesmal liegt die Betonung auf dem Dazwischen, sei es störend, trennend oder verbindend, vermittelnd. Es geht weniger um die Dinge selbst als um den Kitt, den Mörtel, der sie zusammenhält und – im besten Fall – etwas überraschend Neues, Ganzes daraus entstehen lässt, vom kleinsten Detail bis hin zum Städtebau. Teilgenommen haben Fotografinnen und Fotografen aus 15 Ländern weltweit. Die Gewinnerbeiträge kamen aus Deutschland, Italien, Österreich, Schweden, der Schweiz und Spanien sowie aus Japan, was die internationale Reichweite des Europäischen Architekturfotografie-Preises beweist.
Die Intendanz von Albrecht Puhlmann an der Staatsoper Stuttgart ging im Sommer 2011 zu Ende. Eine reich bebilderte Chronik lässt aus diesem Anlass die Opern-Premieren der fünf vorangegangenen Jahre an Europas größtem Dreispartenhaus Revue passieren. Großformatige Inszenierungsfotos u.a. von Calixto Bieitos „Parsifal“, Stefan Herheims „Rosenkavalier“ und Herbert Wernickes „Actus Tragicus“ finden ebenso ihren Platz wie kurze Statements von Sängern, Regisseuren und Dirigenten.Ein umfangreicher Essayteil widmet sich darüber hinaus den inhaltlichen Schwerpunkten der Intendanz Puhlmann. Albrecht Puhlmann, geboren 1955, studierte in Hamburg Musikwissenschaften, Philosophie und Literaturgeschichte. 1996 wurde er Operndirektor am Theater Basel, ab 2001 war er Intendant der Staatsoper Hannover, ab 2006/07 Intendant der Staatsoper Stuttgart.
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