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Jetzt auch als Bundle erhältlich: Eventdesign Jahrbücher 2018/19, 2019/20, 2020/21. Drei Standardwerke der Eventszene. Ein Stück Zeitgeschichte, denn dieses Bundle dokumentiert auch den Beginn der Corona-Pandemie und zeigt, mit wieviel Kreativität die Branche der neuen Situation begegnete.
Jetzt auch als Bundle erhältlich: Messedesign Jahrbücher 2018/19, 2019/20, 2020/21. Drei Standardwerke der Messeszene. Ein Stück Zeitgeschichte, denn dieses Bundle dokumentiert auch den Beginn der Corona-Pandemie und zeigt, mit wieviel Kreativität die Branche der neuen Situation begegnete.
Das Kompendium zur vernetzten Gestaltungsdisziplin
Szenografie hat sich als Disziplin längst etabliert und ausdifferenziert – sei es als berufliches Aufgabenfeld, Studienfach oder Gestaltungshaltung. Sobald Geschichten individuell in den Raum übersetzt und zum Sprechen gebracht werden, sind diverse Experten beteiligt, die eine Inszenierung zu dem machen, was sie im Idealfall sein soll: ein narratives Besuchererlebnis mit hohem Emotions-, Vermittlungs- und Erinnerungswert.
Im Szenografie-Kompendium werden diese unterschiedlichen Disziplinen und Werkzeuge nun einzeln dargestellt und anhand spannender Projekte miteinander vereint. Eine Einführung in Begriff und Historie der Szenografie, ein übersichtlicher Serviceteil sowie kurzweilige persönliche Statements von Koryphäen ergänzen die Fachbeiträge. Damit stellt die Publikation ein umfassendes Handbuch dar, das sowohl Berufseinsteigern als auch Kennern der Branche eine wertvolle Hilfe bei szenografischer Arbeit bietet und Überblick zu den diversen Strömungen, Meinungen und Bausteinen gibt.
Mit Textbeiträgen von: Christopher Bauder, WHITEvoid; Aurelia Bertron, Bertron Schwarz Frey; Markus Block, kubix; Claudius Brodmann, xailabs; Ramon De Marco, idee und klang; Prof. Jens Döring, 2av; Prof. Ursula Drees, Hochschule der Medien; Constanze Frowein, Text & PR; Prof. Christine Kappei, Hochschule für Technik Stuttgart; Elke Kies, MAGIC BOX Duftregie; Dr. Stefan Kleßmann, Management | Beratung | Coaching; Claudia Luxbacher, ATELIER BRÜCKNER; Guido Mamczur, D’art Design Gruppe; Gina Moser, Gina Moser Ausstellungsdesign; Dr. Angelika Nollert, Die Neue Sammlung; Cordelia Oppliger, Kuration; Michael Ostertag, SCHMIDHUBER; Dr. Astrid Pellengahr, Landesmuseum Württemberg; Dr. Luise Reitstätter, Universität Wien; Prof. Joachim Sauter, ART + COM; Benjamin Scherkus und Jörg Scherrmann, id3d-berlin; Tabea Schmid, Folkwang Universität der Künste | HfG Schwäbisch Gmünd; Jörg Sellerbeck, Raumkulinarik. Labor für angewandte Alltagsliebe.; Valentin Spiess, iart; Daniel Stauch, Daniel Stauch Photography; Frank Steinert, Franke | Steinert; Silvia Talmon, The Store Designers®; Charlotte Tamschick, TAMSCHICK MEDIA+SPACE; Dr. Pablo von Frankenberg, Curating Consulting; Gesa von Grote, IGLHAUT + von GROTE und Carla Wilkins, Lichtvision Design. Dazu Statements u. a. von Uwe R. Brückner, ATELIER BRÜCKNER; Barbara Holzer, Holzer Kobler Architekturen; Thomas Hundt, jangled nerves; Johannes Milla, Milla & Partner; Hans Dieter Schaal sowie Stefan Weil, Atelier Markgraph.
Petra Kiedaisch ist promovierte Germanistin und zusammen mit Bettina Klett Verlegerin der av edition. Sabine Marinescu und Janina Poesch sind die Gründerinnen von PLOT – dem Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Als studierte Architektinnen und ausgebildete Journalistinnen widmen sie sich hauptsächlich dem geschriebenen Wort und erzählen die Geschichten hinter den (Raum-)Geschichten. Seit 2008 erobern sie von Stuttgart aus mit eigenen Magazinen, Online-Plattform, Events und weiteren Publikationen die Welt der Szenografie.
Das erste umfassende, unabhängige Kompendium mit über 50 Beiträgen von Profis ihrer Disziplin: Dramaturgie, Exponat, Möbel, Grafik, Licht, Ton, Medien, Interaktion und viele andere.In Kooperation mit PLOT#designbooks: Buchvorstellung mit Sabine Marinescu und Janina Poesch#designbooks: Die Herausgeberinnen im Interview
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Längst ist die sogenannte Instagrammability Teil unserer Kommunikationspolitik geworden – hat sich die Gestaltung der Messestände demzufolge auch verändert? Steht nicht mehr das Produkt, sondern vielmehr der potenzielle Kunde und seine Interaktion im Vordergrund des Auftritts? Wie wichtig sind Live-Erlebnisse, um die Aufmerksamkeit der Besucher voll und ganz auf sich zu ziehen? Wie wirkt sich dies auf die Vermittlungsstrategie aus? Und auf die räumliche Gestaltung? Fragen, denen das neue Messedesign Jahrbuch mit rund 60 herausragenden Beispielen auf den Grund geht.
Sabine Marinescu und Janina Poesch sind beide Architektinnen, Journalistinnen und Gründerinnen von PLOT – das Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Seit 2008 publizieren sie von Stuttgart aus Print- und Online-Magazine sowie Fachbücher im weiten Feld der Szenografie.
Das Standardwerk für die Messedesignszene.Leseprobe auf ISSUU.com
Das aktuelle Credo der Live-Kommunikation heißt: Mitmachen und entscheiden lassen! Vorbei scheinen die Zeiten, in denen Produkte in starren Abläufen und sich selbst feiernden Eventformaten zur Schau gestellt werden. Nun fragt man sich, was den Besuchenden begeistert, wie man ihn einbinden und nicht zuletzt zu Social-Media-Posts animieren kann.
Tatsächlich binden auffällig viele Eventformate dieser Ausgabe ihre Teilnehmer stark ein. Das zeigt sich in mehrwert- und erlebnisorientierten Konzepten, in Interaktionsmöglichkeiten und individuellen Wahlfreiheiten.
Doch was einfach klingt, ist eine Herausforderung. Wie überwindet man Hemmungen? Was begeistert verwöhnte und erlebnishungrige Anwesende? Wie sehen Social-Media-taugliche Erlebnisse aus? Viele der rund 60 Events der diesjährigen Ausgabe zeigen Lösungsansätze aus der Praxis.
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Wie kaum ein anderes Gebäude in Stuttgart dominiert das Wilhelmspalais bis heute das Bild der ehemaligen Neckarstraße und des Charlottenplatzes mitten in der Stadt. Der neoklassizistische Bau wurde 1840 von Giovanni Salucci im Auftrag von König Wilhelm I. von Württemberg errichtet. Das Gebäude sollte als repräsentativer Wohnsitz für die ältesten Töchter, die Prinzessinnen Marie und Sophie, dienen. Anschließend ging das Palais in den Besitz von König Wilhelm II. über, der es während seiner Amtszeit nutzte. Nach Auflösung der Monarchie wurde das Palais städtisch und wechselte wiederholt seine Funktion.
In der reich bebilderten Publikation werden das Wilhelmspalais, seine Baugeschichte und seine vielfältige Nutzung detailreich beschrieben. Schwerpunkte der Erzählung sind auch die NS-Zeit und seine Funktion als „Ehrenmal der deutschen Leistungen im Ausland“ ab 1936 sowie der Wiederaufbau nach dem Krieg als Stadtbücherei und der Umbau zum heutigen Museum für Stuttgart.
Dr. Edith Neumann ist stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin des StadtPalais − Museum für Stuttgart.
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Spitz und spöttisch, pointenreich und gleichermaßen sachkundig begleitet der Autor die Leser in einen Verlag für Baufachzeitschriften. Dort nähert man sich turnusmäßig wieder der Insolvenz und hat einen Unternehmensberater engagiert, der die Mitarbeiter motivieren, zu Ideen anstiften und die Teamarbeit verbessern soll. Zielgespräche, Meetings und Workshops zeigen den klassischen Gegensatz zwischen den kreativen Journalisten und renditeorientierten Betriebswirten. Besonders an der Architektur, für die sich der Chefredakteur Jasper Hartmann mit seiner Zeitschrift BauWerk engagiert, entzünden sich immer wieder die Kontroversen. Bei einem Strategieseminar in einem Golfclub an der Isar gewinnen die lebenslustigen Redakteure die Oberhand. Aber verheißt der damit angestoßene Wechsel in der Unternehmensleitung eine bessere Zukunft? Dr. Wolfgang Bachmann verweilte sich nach dem Architekturstudium mit einer Dissertation und fand danach einige Jahre Unterschlupf in Architekturbüros. Dort konnte er sich nie entscheiden, was er aus den ganzen Fachzeitschriften abkupfern sollte, entlief deshalb zur Bauwelt nach Berlin und ging 1991 zum Baumeister nach München. Zunächst als Chefredakteur, von 2011 bis 2013 als Herausgeber. Inzwischen hält er Vorträge, juriert, moderiert, diskutiert, schreibt Kritiken, Glossen und Kurzgeschichten für Zeitungen, Magazine und Bücher.
Ein bitterböses Lustspiel mit klassischer Rollenverteilung über ein Wochenende mit Unternehmensberatern, Betriebswirten und Architekturnarren, die schließlich mit einem Floß ablegen und ohne Führungskräfte wiederkommen.Leseprobe auf ISSUU.com
Daten, Daten, Daten – die viel beschworene Informations- und Wissensgesellschaft ist zuallererst eine Datengesellschaft. Die Datafizierung durchdringt alle Lebensbereiche, auch den Kultursektor. Digitalisierung und Medialisierung entbinden kulturelle Angebote zunehmend von ihrer geografischen Herkunft und machen sie überall und jederzeit verfügbar. Der „Weltkulturatlas“ will einen Einblick in diese Dynamik, ihre kulturellen Erscheinungsformen und strukturellen Gegebenheiten verschaffen. Er versammelt mehr als zwei Dutzend Geschichten und Grafiken, die eingebettet sind in Forschungsbeiträge, die das komplexe Gelände der Datengesellschaft, der Zivilstatistik, der kulturellen Vermessung der Welt, des aufklärerisch angelegten und ethisch verankerten Kommunikationsdesigns wie auch der Chancen und Herausforderungen der digitalen Informationsgestaltung kritisch beleuchten.
Die Weltkultur verstehen mit 25 großformatigen Infografiken. Ein Nachschlagewerk zu Entwicklungen in Kunst, Theater, Musik, Literatur, Medien und Gesellschaft: ein Kompass in Zeiten von Big Data und Globalisierung.
Das Referenzwerk der Messedesignszene Aktuell prägen Umbruch und Wandel nicht nur unsere Gesellschaft sowie unser soziokulturelles Gefüge, sondern auch unsere wirtschaftlichen Strukturen und damit ebenso das Messegeschäft: Klassische Herangehensweisen an die Kommunikation einer Marke scheinen nicht mehr uneingeschränkt zu funktionieren. Dabei liegt im Kern des altbewährten Messewesens vielleicht sogar der Schlüssel für die Zukunft der traditionellen Plattform: in der realen Begegnung wie auch im individuellen Austausch.
Dementsprechend wird es in den kommenden Jahren verstärkt darum gehen, dieses Gespräch zu formen, hierfür Raum zu schaffen, inmitten einer durch Bots gesteuerten Kommunikation vor allem persönliche Kontakte zu ermöglichen und den Umbruch damit zu gestalten. Natürlich macht jener auch vor dieser Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs nicht halt: Seit Oktober 2018 erscheint die Publikation in neuer, noch hochwertigerer Aufmachung und wird zunehmend in den digitalen sowie realen Raum erweitert.Leseprobe auf ISSUU.com
The best events, the latest trends Die Welt verändert sich und mit ihr auch die Live-Kommunikation. In Zeiten von Individualisierung und Selbstinszenierung sind Live-Erlebnisse zum Statussymbol geworden. Das hat dem Eventmarketing zu neuen Höhen verholfen und Entwicklungen angeregt.So sind Events als einzelne Marketingmaßnahme immer weniger klar abzugrenzen und vermischen sich mit anderen Marketingfeldern. Gleichzeitig dienen Veranstaltungen nicht mehr alleine dazu, die Menschen vor Ort zu erreichen, sondern ebenso dazu, Inhalte zu generieren, mit denen sich Gastgeber und Gäste in den sozialen Medien inszenieren können.Spannende Entwicklungen, die sich in den rund 50 Projekten des aktuellen Eventdesign Jahrbuchs abzeichnen und denen die neue Autorin Katharina Stein, Gründerin des eveosblog für Eventmarketing, auf den Grund geht.Leseprobe auf ISSUU.com
Angesichts der rasanten technischen Entwicklungen, der immensen gesellschaftlichen Herausforderungen und der prekären Situation unserer Natur sind neue Perspektiven und neue Allianzen unterschiedlichster Menschen und Organisationen gefragt. Doch wie werden aus Einzelkämpfern und Spezialisten Partner auf Augenhöhe und Teamplayer? Was können Ziele sein, für die wir gemeinsam eintreten?
In diesem Buch geben rund 40 international tätige Gestalter und Kollektive aus Design, Politik, Kunst, Wirtschaft, Philosophie, Wissenschaft, Psychologie und Stadtplanung in exklusiven Interviews Antworten:
• Chris Dercon, Kurator, Intendant Volksbühne Berlin• Forensic Architecture, Forschungsprojekt, London • Pedro Gadanho, Direktor MAAT, Lissabon • Maja Hoffmann, Gründerin LUMA-Stiftung, Arles • Lilli Hollein, Kuratorin, Direktorin Vienna Design Week • Jan Gehl, Architekt und Stadtplaner, Kopenhagen • Christian Jankowski, Konzeptkünstler, Berlin • Alexander Koch, Kurator, Galerist, Vorsitzender der Gesellschaft der Neuen Auftraggeber, Berlin • Aino Laberenz, Bühnenbildnerin, Leiterin des internationalen Kunstprojekts Operndorf Burkina Faso, Berlin • Philippe Narval, Europäisches Forum Alpbach • Raumlabor, Kollektiv, Berlin • Oliver Ressler, Künstler, Wien • Ritz Ritzer, Architekt, München • Tomás Saraceno, Künstler, Berlin • u.v.a. Elisabeth Hartung ist promovierte Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin. Sie verantwortete zahlreiche interdisziplinäre Ausstellungen und Projekte zu relevanten Fragen unserer Gegenwart und Zukunft. Für die Stadt München hat sie mit der PLATFORM ein Pilotprojekt für neue kulturelle Arbeitsfelder entwickelt.Leseprobe auf ISSUU.com
Während große Handelsketten um Originalität ringen, florieren die unabhängigen, eigenständigen Händler. Flexibilität und Pop-up-Konzepte gewinnen an Beliebtheit und sind effektive Strategien, sowohl für den Kickstart neuer Shops als auch als Verjüngungskur schon etablierter Marken. Um Passanten in die Shops zu locken und mit der Ladeneinrichtung die Konkurrenz auszustechen, muss der Shopbetreibende kreativ sein – und das Budget im Auge behalten.Dieses Buch präsentiert die besten und schönsten unabhängigen Shops rund um den Globus, die gekonnt clevere Marketingideen mit Interior Design vereinen. Rund 60 Fallstudien bieten einfallsreiche und kosteneffiziente Lösungen.Lucy Johnston ist Kulturwissenschaftlerin, Autorin und Kuratorin. Sie hat den „Global Innovation Report“ herausgegeben und das Studio „The Neon Birdcage“ gegründet, in dem Pop-ups, Markenerlebnisse und Ausstellungen entwickelt werden.Leseprobe auf ISSUU.com
20 Jahre Messedesign Jahrbuch! Diese Jubiläumsausgabe hat es in sich: mehr Messestände, mehr Seiten, mehr Trends. Und ein Interview zur Zukunft der Messe.
Aktuelle Markenkommunikation avanciert zunehmend zu real-digitalen Narrativen. Dabei spielt der Trend um das Storytelling eine große Rolle, aber auch die Art der Kommunikation in Zeiten der kompletten Digitalisierung. Und gerade auf Messen zeichnet sich immer noch das persönliche Gespräch als wesentlicher Bestandteil eines jeden Auftritts aus.
Mit dieser Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs präsentieren die Autorinnen einige gelungene Beispiele transmedialen Storytellings und legen dabei nicht nur besonderen Wert auf den gekonnten Einsatz der verwendeten Kommunikationsmittel, sondern vor allem auf die hervorragende Gestaltung des Gesamtauftritts, der sowohl zum kommunikativen und damit informativen Mehrwert für die Aussteller als auch zum emotionalen Erlebnis für die Besucher werden kann.
Wir leben in einem vernetzten Zeitalter und können uns der Digitalisierung schon längst nicht mehr verwehren. Und obwohl sich gerade die Veranstaltungsbranche dadurch auszeichnet, dass sie von Live-Erlebnissen geprägt ist, werden Events zunehmend hybrider: Es entstehen neue Formen der Kommunikation im Raum, bei denen die Grenzen zwischen realem und virtuellem Erleben verschmelzen.
Mit diesem Jahrbuch präsentieren die Autorinnen dementsprechend nicht nur 50 gelungene Beispiele, bei denen sowohl digitale Innovationen als auch persönliche Begegnungen im Vordergrund der Konzeption standen, sondern wagen anhand von zahlreichen Interviews mit Branchenkennern den Blick in die Zukunft, um ganz exklusiv zu fragen: „Was ist eigentlich ‚the next big thing‘?“
Das Standardwerk der Messedesignszene Die vollständig vernetzte „Industrie 4.0“ findet auch in der Gestaltung von Unternehmensauftritten auf Messen ihren Ausdruck: Reale Welten werden durch Augmented Reality digital erweitert oder verschmelzen mit virtuellen Räumen zu neuen, immersiven Markenerlebnissen. Und dennoch sind Messen nach wie vor auch Orte, wo persönliche Verbindungen geschaffen, Netzwerke ausgebaut sowie Innovationen mit dem Markt verknüpft werden – mitunter ganz ohne digitales Beiwerk ...Das Buch dokumentiert wie gewohnt die 60 besten Messestände der letzten Jahre und zeigt dabei bildgewaltig wie auch informativ aktuelle Trends und Tendenzen für die Zukunft auf.
Herausforderungen und Verantwortung Welche ethischen Werte leiten die Designerinnen und Designer bei ihrer Arbeit? Wo sehen sie ihre Verantwortung und den Beitrag ihrer Profession zur Bewältigung der drängendsten Probleme in Wirtschaft und Gesellschaft? Der Berufsverband VDID stellt hiermit ein ethisches Manifest vor, einen Ratgeber für Industriedesign, und lädt mit diesem Buch zur öffentlichen Diskussion ein.Der VDID Codex für Industriedesigner umfasst zwei Elemente: Der erste Teil des Buches definiert 12 Leitwerte für verantwortungsbewusstes Gestalten als Richtschnur für die Profession und Orientierung für Industriedesigner im Berufsleben. Der zweite Teil benennt 10 Brennpunkte, die für die besonderen Herausforderungen im Industriedesign stehen, für die Aufgaben, die zu bewältigen sind, um Zukunft lebenswert zu gestalten.Der herausgebende Verband Deutscher Industrie Designer (VDID) ist ein berufsständisches Forum, das die Mittlerfunktion zwischen Industrie und Design sowie Politik und Gesellschaft einnimmt.
Perspektivwechsel auf El Arenal 50.000 Hotelbetten, 50 Diskos, 15 Balnearios („Ballermänner“) und sechs Kilometer Strand – das ist El Arenal auf Mallorca. Grund genug für Oliver Kröning und Dennis Orel, diesen Ort aus fotografischer Sicht genauer unter die Lupe zu nehmen. Entstanden ist mit diesem Fotografie-Bildband eine durchgehende Ansicht des bekannten Strandabschnittes aus der Vogelperspektive, die durch ihren Detailreichtum und den ungewöhnlichen Blickwinkel fasziniert. Schon vor dem Aufkommen von Drohnen hat das preisgekrönte Fotografenduo den Strand fotografiert – ihre Kamera scheint über den Menschenmassen zu schweben. Technisch ausgefeilte Panoramen haben sie so aus unzähligen Einzelbildern zusammengesetzt.
56 Episoden aus dem Leben eines Reklametexters, der auch Trinker war. Und eines Trinkers, der auch Reklametexter war.Das erste Buch eines Betroffenen ohne Larmoyanz, Literatur dicht an der Unterhaltung. Der inzwischen verstorbene Autor schildert seine 47-jährige Karriere als Alkoholiker mit schonungsloser Offenheit, aber auch viel Selbstironie. Keine durchgehende Trinkergeschichte, sondern 56 nasse und trockene Episoden aus der Wunderwelt der Werbung.Kritik in viele Richtungen: Fast alle ärztlichen und gruppentherapeutischen Angebote werden infrage gestellt. Die Hilflosigkeit der Therapeuten, das Sektierertum der Selbsthilfegruppen, die Starrheit vieler Kliniken. Wie es anders gehen könnte, der Umgang mit den Kranken und dieser Krankheit, wird aber auch betrachtet.Reinhard Siemes (1940–2011) war ein begnadeter, hochdekorierter Texter und Kolumnist, der über 40 Jahre in Agenturen und Hochschulen, für Unternehmen und Zeitschriften geschrieben und gelehrt hat. 2010 erhielt er vom Art Directors Club Deutschland die Auszeichnung für sein Lebenswerk.Leseprobe auf ISSUU.com
Die Kunst, Räume medial zu inszenieren Zwei Jahrzehnte experimentelle mediale Szenografie: das erfolgreiche Berliner Atelier Tamschick Media+Space gewährt anhand von 30 international preisgekrönten Projekten Einblicke in die Kunst, Inhalte und Objekte mittels medialer Bespielung in dreidimensionale, begehbare, ganzheitliche Raumerlebnisse zu übersetzen und nachhaltige, dramaturgische Erlebnisse zu kreieren.Mit umfangreichen Bildstrecken und Skizzen werden aufwendige Entstehungsprozesse präsentiert: z.B. für Treasure Mainshow (Expo Shanghai), The Ting (Oslo), Time Machine (Wuxi), Kingdom of the Shadows (Trier) und Experience Frontiers (Biel). Namhafte, internationale Autoren aus den Bereichen Szenografie, Architektur, Museum und Marke steuern in Gastbeiträgen ihre Erfahrungswerte bei.
In diesem Jahr versammelt das Eventdesign Jahrbuch sowohl nationale als auch internationale Agenturen mit innovativen Events – bis nach China geht der Blick. Über 30 Projekte repräsentieren die aktuellen Trends der Szenografie und ihrer Gestaltung in der Branche und zeigen die technischen und inszenatorischen Möglichkeiten bei der Konzeption und Durchführung.In den Kategorien Corporate, Employee, Public, Exhibition, Consumer, Charity, Social und Cultural Event werden herausragende Projekte vorgestellt, die sich durch den hohen Anspruch an Dramaturgie, Technik, Ästhetik und Inszenierung auszeichnen. Alle Events werden mit Texten und zahlreichen Bildern, Plänen und Skizzen anschaulich dargestellt.
Neu in dieser Ausgabe ist die Sparte der künstlerisch-theatralischen Events – so z.B. die Feier des 800. Geburtstags der Kathedrale von Santiago de Compostela. Interessant ist bei solchen Ereignissen nicht nur die Planung und Umsetzung, sondern auch ihre Rezeption, da sie oft große Resonanz im Internet und in sozialen Netzwerken erfahren.
Messen und Wochenmarktstände haben einiges gemeinsam: Sie sind nicht nur Orte des Verkaufs, denn sowohl Marktschreier als auch Aussteller haben das Ziel, mit neuen und alten Geschäftspartnern ins Gespräch zu kommen, Kundenbeziehungen zu pflegen, über Neuheiten zu informieren, ihr Image zu pflegen und vor allem Präsenz zu zeigen, um damit ihre Bekanntheit zu steigern. Dabei kann eine wirkungsvolle Standarchitektur die erste Grundlage für einen Erfolg versprechenden Dialog schaffen.Anhand herausragender Beispiele wird im Messedesign Jahrbuch 2012/13 gezeigt, wie durch die Verschmelzung architektonischer und kommunikativer Elemente einzigartige Markenauftritte entstehen und welche Rolle audiovisuelle Medien, raumgreifende Grafik, Lichtinszenierungen oder Materialien spielen.Rainer Häupl, Sabine Marinescu und Janina Poesch bieten mit ihrem Buch einen Einblick in den neuesten Stand der Messeinszenierung und beschäftigen sich diesmal besonders mit dem Phänomen der kuratorisch betreuten Messe. Dabei kommen in mehreren Interviews erstmals auch die Gestalter selbst zu Wort.
Die Intendanz von Albrecht Puhlmann an der Staatsoper Stuttgart ging im Sommer 2011 zu Ende. Eine reich bebilderte Chronik lässt aus diesem Anlass die Opern-Premieren der fünf vorangegangenen Jahre an Europas größtem Dreispartenhaus Revue passieren. Großformatige Inszenierungsfotos u.a. von Calixto Bieitos „Parsifal“, Stefan Herheims „Rosenkavalier“ und Herbert Wernickes „Actus Tragicus“ finden ebenso ihren Platz wie kurze Statements von Sängern, Regisseuren und Dirigenten.Ein umfangreicher Essayteil widmet sich darüber hinaus den inhaltlichen Schwerpunkten der Intendanz Puhlmann. Albrecht Puhlmann, geboren 1955, studierte in Hamburg Musikwissenschaften, Philosophie und Literaturgeschichte. 1996 wurde er Operndirektor am Theater Basel, ab 2001 war er Intendant der Staatsoper Hannover, ab 2006/07 Intendant der Staatsoper Stuttgart.
Das Buch bietet einen ganz aktuellen und umfangreichen Einblick in den neuesten Stand der Gestaltung und Konzeption anhand von Projektbeispielen ausgewählter Architekten und Designer von Deutschland bis Korea, von Japan bis zu den USA und Kanada, von Norwegen bis Italien. Vorgestellt werden jeweils aussagekräftige Plan- und Bilddokumentationen mit einer kurzen Projektbeschreibung, im Anhang ergänzt mit allen wichtigen Projektdaten sowie einem tabellarischen Überblick über die jeweils wichtigen Gestaltungsparameter. Die ausgewählten internationalen Projekte sind in folgende Bereiche gegliedert: Ausstellung (temporär), Museum (Dauerausstellung), Expo, Markenmuseum/Brand Centre, Showroom und Shop, Experimente, Kunst und Öffentlicher Raum. Erstmals werden auch besonders innovative studentische Projekte präsentiert. Philipp Teufel und Uwe J. Reinhardt sind Professoren für Visuelle Kommunikation und Text/Verbale Kommunikation an der FH Düsseldorf, beide mit Schwerpunkt Museum und Ausstellung.
Ein Begleiter durch Vorstufe, Druck, Veredelung und Verarbeitung Der Leitfaden führt sicher und schnell durch die wichtigsten Phasen einer Druckproduktion. Die einzelnen Stationen werden mit Bildern und Illustrationen verständlich erklärt. Papiermusterseiten, Auftragsformulare sowie ein ausführliches Glossar sind zusätzlich enthalten. Als Hilfe für Gestalterinnen und Gestalter sowie Interessierte aus Werbung, Druckvorstufe, Public Relations, Verlagen und Fachschulen hat sich das Buch in über 10 Jahren etabliert und bewährt. Die völlig überarbeitete fünfte Auflage bietet einen aktuellen Überblick der Drucktechnik sowie über gängige Papiersorten und Veredelungstechniken.Die beiden Autorinnen beherrschen ihr Handwerk und verfügen über jahrelange Praxiserfahrung. Annette Gevatter als Grafikdesignerin, die seit Jahren auch Bücher gestaltet, Annette Siegle als Herstellerin, die mit ihrer Firma atio druckkonzepte Publikationen für Verlage, Werbeagenturen und Industrie betreut.Lesevorschau auf ISSUU.com
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