Die Stuttgarter Werkbundsiedlung am Weißenhof wurde
initiiert von der württembergischen Arbeitsgemeinschaft des
Deutschen Werkbunds. In dieser vierten Publikation nach
„100 Jahre zeitnah“, „Vom Neuen Sitzen und Gestalten“ und
„MacherInnen des Modernen“ fokussieren wir uns auf die
Vorreiter, Erfinder und Avantgardisten dieser so umtriebigen
Zeit in Stuttgart um 1927 und wie später versucht wurde,
wieder daran anzuknüpfen.Leseprobe (PDF)
Die Stuttgarter Werkbundsiedlung am Weißenhof wurde initiiert von der
württembergischen Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Werkbunds.
In dieser dritten Publikation nach
„100 Jahre zeitnah“
und
„Vom Neuen Sitzen
und Gestalten“
wird der Blick auf den Höhepunkt der Moderne um 1927
gerichtet und aufgezeigt, welche MacherInnen den fruchtbaren Boden für diese
Entwicklung bereitet haben und heute fortsetzen.
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Die Stuttgarter Werkbundsiedlung am Weißenhof wurde initiiert von der württembergischen Arbeitsgemeinschaft des Deutschen Werkbunds. In dieser zweiten
Publikation
nach „100 Jahre zeitnah“ richten die Herausgeber den Blick auf die Neuerfindung des Sitzens im Umfeld der Ausstellung von 1927 und beleuchten das überaus kreative Stuttgarter Kulturleben dieser Zeit mit seinen vielschichtigen Persönlichkeiten und Auswirkungen. Mit Beiträgen über Marcel Breuer, Werner Graeff, Richard Herre, Hans Poelzig, Mia Seeger, Mart Stam u. v. a.Leseprobe auf ISSUU.com
Zwischen 1959 und 1983 wurde von der Stadt Stuttgart der Paul-Bonatz-Preis für besonders gute neue Bauwerke vergeben. Damit wurde gewürdigt, dass trotz aller Probleme der Nachkriegszeit herausragende Architekturen geschaffen wurden.
Das Buch beschreibt die städtebauliche Entwicklung Stuttgarts vom Kriegsende bis in die 1960er-Jahre und zeigt alle Preisträger der sieben Auswahlverfahren, die Begründungen der Preisgerichte und die jeweiligen Abschlussbetrachtungen.Weitere Kapitel widmen sich dem Namensgeber Paul Bonatz, der „Stuttgarter Schule“ in der Architektur und den aktuell für Architektur, Baukunst und Denkmalpflege von unterschiedlichen Institutionen vergebenen Preisen für Architektur, Baukunst und Denkmalpflege.Leseprobe auf ISSUU.com
Die 1927 entstandene Werkbundsiedlung auf dem Weißenhof gilt als Meilenstein der Architekturgeschichte und wird vom Deutschen Werkbund Baden-Württemberg – beginnend mit dieser ersten Publikation einer Reihe – zum Ausgangspunkt für einen öffentlichen Diskurs sowohl über damalige als auch aktuelle Themen des menschlichen und gesellschaftlich umfassenden Denkens und Handelns.Vom Sofakissen bis zum Städtebau setzt sich der Deutsche Werkbund seit seiner Gründung 1907 mit Werten wie Qualität, Materialgerechtigkeit, Funktionalität und Nachhaltigkeit auseinander. Hier finden kulturell und gesellschaftlich engagierte Personen zusammen, die das Ziel einer qualitätsvollen Gestaltung unserer Umwelt mit interdisziplinär bearbeiteten Themen beispielhaft verfolgen. Dabei stehen Gesellschaft und Soziales, Architektur, Landschaft und Stadt, der Klimawandel, das Wohnen ebenso wie Design, Kunst, aber auch die Denkmalpflege im Fokus: ein perfektes Team, um heute wieder einen Blick auf die weltberühmte Siedlung aus Stuttgarter Perspektive zu wagen.Leseprobe auf ISSUU.com
50 Jahre MAGAZIN – das Buch! 1971 machten sich sendungsbewusste Soziologie- und Designstudierende auf, von Stuttgart aus die deutsche Möbel-, Design- und Wohnwelt vom Kopf auf die Füße zu stellen. Eine Geschichte voller Geschichten. Weggefährten und Zeitgenossen, Produktdesigner, Kunden und Liebhaber von MAGAZIN kommen zu Wort. Mit Themen um Design, Gestaltung und Einrichtung unter anderem mit Beiträgen von Sibylle Berg und Maxim Biller sowie dem Blick auf 50 beispielhafte Produkte der MAGAZIN-Geschichte. Mit Populärem und wenig Gesehenem, Highlights und Unscheinbarem, den Lieblingsprodukten von MAGAZIN und dem, was sie so besonders macht.MAGAZIN ist Händler und Produzent von Einrichtungsgütern und sendet eine klare Botschaft: Hier gibt es ein Sortiment an gut gestalteten zeitgenössischen Einrichtungs- und Alltagsprodukten. All das verlässlich und mit hohem Qualitätsanspruch ausgewählt. Anlässlich des runden Geburtstags wird MAGAZIN zum Buchautor und lädt zu einem Blick auf Designgeschichte und -geschichten ein.Leseprobe auf ISSUU.com
Richard Herre war einer der zentralen Protagonisten der Moderne in den 1920er-Jahren in Stuttgart. Das vielfältige und außergewöhnliche Werk des Architekten, Designers, Grafikers und Übersetzers wird nun erstmals aufgearbeitet und präsentiert.
Charakteristisch für ihn war sein modern-sachlicher Gestaltungswille, der sich in großer Konsequenz durch das gesamte Werk zieht. Er war Weggefährte von Oskar Schlemmer, Willi Baumeister, Richard Döcker, Ida Kerkovius, dem Ehepaar Hildebrandt und vielen anderen. Aus diesem engen künstlerischen Netzwerk heraus drückte Herre der Moderne einen Stuttgarter Stempel auf.
Richard Herre war ein früher Aktivist im Deutschen Werkbund. Ohne ihn wären die Werkbundausstellungen der 1920er-Jahre bis hin zur Weißenhofsiedlung vielleicht niemals Realität geworden. Herre war es, der das berühmt gewordene Plakat zur Ausstellung „Die Form“ gestaltet und in der Werkbundausstellung „Die Wohnung“ eines der Häuser von Max Taut eingerichtet hatte.
Sein Sohn Frank und sein Enkel Max Herre haben ihn nun aus der Vergessenheit geholt und schreiben die Geschichte dieser Familie fort, die Stuttgart mit ihrem Gestaltungswillen bis heute prägt. Der Herausgeber Dr. Torben Giese ist seit 2017 Direktor des StadtPalais – Museum für Stuttgart und Kurator der gleichnamigen Ausstellung über Richard Herre.
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Wie kaum ein anderes Gebäude in Stuttgart dominiert das Wilhelmspalais bis heute das Bild der ehemaligen Neckarstraße und des Charlottenplatzes mitten in der Stadt. Der neoklassizistische Bau wurde 1840 von Giovanni Salucci im Auftrag von König Wilhelm I. von Württemberg errichtet. Das Gebäude sollte als repräsentativer Wohnsitz für die ältesten Töchter, die Prinzessinnen Marie und Sophie, dienen. Anschließend ging das Palais in den Besitz von König Wilhelm II. über, der es während seiner Amtszeit nutzte. Nach Auflösung der Monarchie wurde das Palais städtisch und wechselte wiederholt seine Funktion.
In der reich bebilderten Publikation werden das Wilhelmspalais, seine Baugeschichte und seine vielfältige Nutzung detailreich beschrieben. Schwerpunkte der Erzählung sind auch die NS-Zeit und seine Funktion als „Ehrenmal der deutschen Leistungen im Ausland“ ab 1936 sowie der Wiederaufbau nach dem Krieg als Stadtbücherei und der Umbau zum heutigen Museum für Stuttgart.
Dr. Edith Neumann ist stellvertretende Direktorin und Sammlungsleiterin des StadtPalais − Museum für Stuttgart.
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Zum 100-jährigen Jubiläum der Weißenhofsiedlung wird die „IBA 2027 StadtRegion Stuttgart“ ihr Präsentationsjahr feiern und der Welt Lösungsansätze für die städtebaulichen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aufzeigen. Der offizielle Startschuss erfolgte mit der Gründung der IBA 2027 GmbH im September 2017.
Der Gründung ging ein mehrjähriger Vorbereitungsprozess voraus, der in der Veröffentlichung des „Memorandums für eine IBA in der Region Stuttgart“ gipfelte. Der Weg von der Idee bis zur Gründung der GmbH wird in der vorliegenden Dokumentation von vielen Wegbegleitern der IBA aufgezeigt.
Die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH (WRS) wurde Ende 2015 von der Regionalversammlung beauftragt, den IBA-Plattformprozess zu organisieren. Die WRS beschäftigt sich intensiv mit dem tiefgreifenden Strukturwandel von Wirtschaft und Gesellschaft in der Region Stuttgart und sucht nach Wegen und Instrumenten, diesen Strukturwandel zu organisieren.
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Sieben Spielzeiten unter der Intendanz von Jossi Wieler Sieben Spielzeiten lang leitete der Opern- und Schauspielregisseur Jossi Wieler die Geschicke des Stuttgarter Opernhauses. In dieser Zeit verwandelte sich der Stuttgarter Ensemble- und Repertoirebetrieb in ein begeistert bestauntes und vielfach ausgezeichnetes Gesamtkunstwerk. Immer wieder gelang die ebenso verblüffende wie beglückende theatrale Vergegenwärtigung klassischer Opern und Uraufführungen in auch musikalisch Maßstäbe setzende Interpretationen.
Komponisten und Regisseurinnen, Sängerinnen und Sänger, Dirigenten und Bühnenbildnerinnen kommen in diesem Band ebenso zu Wort wie die Mitarbeiter hinter den Kulissen. Renommierte Autoren würdigen künstlerische Einzelereignisse. Herzstück ist eine lange Bilderstrecke, die alle Premieren in doppelseitigen Einzelaufnahmen darstellt. Das Kalendarium sämtlicher Veranstaltungen sowie das Verzeichnis aller Mitwirkenden dieser Ära vervollständigen das Buch.
Bereits ein Vierteljahrhundert, von 1993 bis 2018, ist der studierte Theaterwissenschaftler Sergio Morabito der Oper Stuttgart als Dramaturg und Regisseur verbunden. Als Regiepartner von Jossi Wieler brachte er 36 Operninszenierungen zur Premiere, von denen zahlreiche Rezeptionsgeschichte geschrieben haben. Morabito wechselt mit Ende der Ära Wieler als Chefdramaturg an die Wiener Staatsoper.Leseprobe auf ISSUU.com
Das Künstlerhaus wurde 1978 von Stuttgarter Künstlerinnen und Künstlern gegründet und hat sich seitdem zu einer überregional und international profilierten Institution für Gegenwartskunst entwickelt. In einem Zyklus von vier bzw. fünf Jahren wechselt die künstlerische Leitung und damit auch das kuratorische Konzept.
In dieser Publikation, die anlässlich des 40-jährigen Bestehens erscheint, wird am Beispiel der künstlerischen Leiterinnen und Leiter eine Geschichte des Kuratierens erzählt. Zu Wort kommen Kunstschaffende, die hier am Beginn ihrer Laufbahn künstlerische Projekte realisieren konnten, wie Douglas Gordon, Susanne Kriemann, Olafur Eliasson, Sharon Lockhart, Roman Signer, Oscar Tuazon und viele mehr. Persönlichkeiten der Kunstszene geben ihre Statements zur besonderen Bedeutung dieses Hauses ab.
Hannelore Paflik-Huber ist Dozentin für Gegenwartskunst und Ästhetik, Kuratorin und Autorin zu Zeitaspekten und feministischen Fragestellungen. Seit 2004 ist sie 1. Vorsitzende des Künstlerhauses Stuttgart e. V.Leseprobe auf ISSUU.com
Ein Streifzug durch temporäre Räume
Die Stadt Stuttgart wächst, die Wirtschaft boomt – und droht dabei, an ihrem Erfolg zu ersticken, indem sie ihre eigenen kreativen Wurzeln und Subkultur verprellt. Ein kreatives Stuttgart benötigt kulturelle Nischen und alternative Kulturangebote. Raumnot und extreme Mieten gefährden zahlreiche Clubs und kulturelle Orte. Die Sub- und Alternativkultur finden keine Räume zur Entfaltung mehr. In der Folge wandern kreative Köpfe ab, die aktive Impulse in dieser Kulturszene setzen könnten.
Mit dem Projekt „What’SUB“ wurden urbane Lücken und kulturelle Nischen aufgespürt, um die kreative Szene in Stuttgart zu fördern. Die Hochschule für Technik Stuttgart hat gemeinsam mit dem Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung von 2015 bis 2017 – dank der Förderung der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundes – kulturelle Interventionen unterstützt und Wege durch den Genehmigungs-Dschungel aufgezeigt.Leseprobe auf ISSUU.com
Bis heute gehört die „Junge Oper“ Stuttgart zu den Schrittmacherinnen partizipativen jungen Musiktheaters. Vor 20 Jahren gab es praktisch kein Repertoire für Kinder und Jugendliche, und aus dieser Not entstand eine der wesentlichen Tugenden der „Jungen Oper“: Sie entdeckte und beauftragte Stücke in einer konsequent zeitgenössischen Dramaturgie, durchwirkt von einem barocken roten Faden.Anlässlich des Jubiläums schreiben die wichtigsten Wegbegleiter, darunter namhafte Künstler, Theaterpädagogen, Wissenschaftler und Teilnehmende, zur Gegenwart und Zukunft jungen Musiktheaters und erinnern sich an die Zeit auf und hinter der Bühne ihrer „Jungen Oper“. Sie geben Einblick in einen faszinierenden Theaterkosmos.
PD Dr. Tina Hartmann leitet den Studienbereich „Literaturwissenschaft berufsbezogen“ an der Universität Bayreuth. Einer ihrer Schwerpunkte liegt mit „Goethes Musiktheater“ und „Grundlegung einer Librettologie“ auf der literaturwissenschaftlichen Opernforschung. Darüber hinaus verfasste sie zahlreiche Libretti.Leseprobe auf ISSUU.com
Rund 100 Bauten, die zwischen 1917 und 2017 entstanden sind und bereits jetzt zur Architekturgeschichte zählen, werden in diesem Buch vorgestellt. Mit informativen Texten, zahlreichen Fotos, Plänen, Archivmaterial und den wichtigsten Fakten (Planer, Entstehungszeit, Adressen, Zugang) – ein Muss für das Studium der Stuttgarter Architekturgeschichte und Reisende aus aller Welt.Mit Gebäuden von: Theodor Fischer, Martin Elsaesser, Paul Bonatz, Paul Schmitthenner, Rolf Gutbrod, Paul Stohrer, Günther Behnisch, Hans Kammerer, Fritz Leonhardt, Frei Otto, Hans Scharoun, James Stirling, Schlaich und Partner, LRO, UN Studio, Auer und Weber, Atelier 5, Hascher Jehle, Wulf und Partner u.v.a.Prof. Dr. Klaus Jan Philipp leitet das Institut für Architekturgeschichte an der Universität Stuttgart, wo Christiane Fülscher als akademische Mitarbeiterin tätig ist. Beide lehren, forschen und publizieren zu den Themen Architektur und Stadtplanung.Leseprobe auf ISSUU.com
Eine Initiative des Deutschen Werkbunds Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung Spannende Stadtraumbeobachtungen
Eine fotografische Spurensuche – 38 künstlerisch Tätige folgten einem Aufruf der Stuttgarter Stadtgruppe des Deutschen Werkbunds. Das Ergebnis sind vielfältige anspruchsvolle Momentaufnahmen inklusive kurzer Statements zu positiver Stadtentwicklung, aber auch zu Fehlentwicklungen, gepackt in dieses Buch. Neben temporären Einblicken, Abbruch- und Aufbauszenarien gibt es Bilder von Plätzen, die keine mehr sind. Aber auch Beispiele von der Rückgewinnung des öffentlichen Raums sind zu sehen. Ergänzt wird das Buch durch Arbeiten Studierender, die als Neuankömmlinge in der Stadt ganz eigene frische Sichtweisen und neue Blicke auf Stuttgart bieten.Bereits 1907 gegründet, ist der Deutsche Werkbund bis heute ein wichtiger Impulsgeber, wenn es um Zukunftsfragen in Architektur, Städtebau, Urbanität und Design geht. 1927 hat er die Stuttgarter Weißenhofsiedlung als Stellungnahme zum Thema „Neues Bauen“ initiiert. Zu deren 100-jährigem Jubiläum bereitet die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart (WRS) eine Internationale Bauausstellung IBA 2017–2027 vor. In diesen Kontext bettet sich die Fotoausstellung „STUTTGART – STADTRAUM IN BEWEGUNG?“ ein.
Die Intendanz von Albrecht Puhlmann an der Staatsoper Stuttgart ging im Sommer 2011 zu Ende. Eine reich bebilderte Chronik lässt aus diesem Anlass die Opern-Premieren der fünf vorangegangenen Jahre an Europas größtem Dreispartenhaus Revue passieren. Großformatige Inszenierungsfotos u.a. von Calixto Bieitos „Parsifal“, Stefan Herheims „Rosenkavalier“ und Herbert Wernickes „Actus Tragicus“ finden ebenso ihren Platz wie kurze Statements von Sängern, Regisseuren und Dirigenten.Ein umfangreicher Essayteil widmet sich darüber hinaus den inhaltlichen Schwerpunkten der Intendanz Puhlmann. Albrecht Puhlmann, geboren 1955, studierte in Hamburg Musikwissenschaften, Philosophie und Literaturgeschichte. 1996 wurde er Operndirektor am Theater Basel, ab 2001 war er Intendant der Staatsoper Hannover, ab 2006/07 Intendant der Staatsoper Stuttgart.
Stuttgart hat eine neue Messe, in idealer Größe und bestmöglicher Lage. Auch die Architektur wird diesem Standard gerecht. Die beschwingte Zeltdachfamilie der Messehallen fügt sich in die Struktur der Filderlandschaft. Mit der ungewöhnlichen begrünten Parkhausbrücke wagt die Messe den Sprung über die Autobahn hinüber zum Naturraum.Ob bei der funktionalen Organisation der Messe, der bautechnischen Konstruktion der Hallen, der ökologisch orientierten Versorgung und Betriebstechnik oder bei der Infrastruktur für die Aussteller – die Landesmesse, gestaltet vom Stuttgarter Architekturbüro Wulf & Partner, setzt neue Maßstäbe. Das Buch präsentiert die Architektur der Messe in all ihren Aspekten, von der Vorgeschichte über den Wettbewerb und die Planung bis zur Realisierung, von der ersten Ideenskizze bis zur ersten Veranstaltung.
Der Autor Prof. Dr.-Ing. Falk Jaeger ist Architekturkritiker, Publizist und lebt in Berlin.
15,90 €*
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