Wenn es um nachhaltige Markeninszenierungen geht, zeigt sich aktuell: Thema ist längst nicht mehr die Frage, ob wir Ressourcen schonen und umweltfreundlich bauen können, sondern wie! Nachhaltigkeit ist ein absolutes Muss geworden. Doch um kreislauffähige Markenräume möglich zu machen, müssen alle Beteiligten an einem Strang ziehen: von den Ausstellenden über die Gestaltenden bis hin zu den Besuchenden. Gelungene Beispiele finden sich in der neuen Ausgabe des Brand Experience & Trade Fair Design Annuals – Beispiele, die den bewussten Umgang mit Mensch und Umwelt schärfen und dabei gleichzeitig begeistern.Herausgeberin Janina Poesch ist diplomierte Architektin, ausgebildete Journalistin und freie Autorin zahlreicher Publikationen zu den Themen Zukunft, Szenografie und (Marken-)Kommunikation im Raum. An der Hochschule RheinMain unterrichtet sie Brand Spaces und weiß den roten Faden in (Brand) Stories – den PLOT – sehr zu schätzen ...Leseprobe (PDF)
Es ist eindeutig: Messe stirbt nicht, Messe verändert sich! Sie
wird sich also auch in Zukunft immer wieder agil an neue
Gegebenheiten anpassen (müssen). Für Gestaltende wird es
darum gehen, sich wieder verstärkt mit den Qualitäten von
Raum auseinanderzusetzen – egal ob es sich dabei um den
physischen oder den digitalen Raum handelt: Raum sollte
so inszeniert und gestaltet sein, dass er der Kommunikation
dient, Begegnung und Erlebnis ermöglicht, Immersion
schafft und natürlich einen inhaltlichen Mehrwert liefert.Was aber auch bedeutet, dass Kommunikationsstrategien
vorab gefestigt sein müssen, vor allem wenn nicht wie bislang
nur Produkte, sondern eher Positionen und Visionen
im Fokus stehen. Es wird darum gehen, Menschen mit Marken
auf vielschichtigen Ebenen miteinander zu verbinden,
um gemeinsam Zukunft zu gestalten.Leseprobe auf ISSUU.com
Jetzt auch als Bundle erhältlich: Messedesign Jahrbücher 2018/19, 2019/20, 2020/21. Drei Standardwerke der Messeszene. Ein Stück Zeitgeschichte, denn dieses Bundle dokumentiert auch den Beginn der Corona-Pandemie und zeigt, mit wieviel Kreativität die Branche der neuen Situation begegnete.
„Wir brauchen neue Konzepte für Messen als Orte der zufälligen Begegnung. Das können auch Showrooms und Markenwelten an Orten sein, an denen sich Menschen und Ideen treffen. Es braucht offene Foren für kritische und kompetente Dialoge.“ Derartige Forderungen wie diese von Ranger Design werden Sie in dieser Spezialausgabe viele lesen: Die Branche gibt damit einen Ausblick auf die nahe Zukunft und zeigt, was sie in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat, wohin sie ausweichen musste, welche neuen Konzepte entstehen konnten und wie sich das Format Messe in den letzten Monaten bzw. Jahrhunderten gewandelt hat.Leseprobe auf ISSUU.com
Bis zum Frühjahr 2020 brüstete sich die Messebranche noch mit den Worten: „You can't email a handshake!“ Dann kam Corona und alles ging ganz fix: Messen wurden verschoben, abgesagt oder in den digitalen Raum verlegt. Dabei wurden aber auch neue Konzepte zutage gefördert, mit denen wir vor ein paar Jahren so noch nicht gerechnet hätten: virtuelle Zwillinge, AR- oder VR-begehbare Stände, Online-Messen mit neuen Begegnungsformaten oder ganz andere Ideen, die gerade die Branche auf den Kopf stellen, sie neu beflügeln und die Messe zu einem Ort werden lassen, den wir so zuvor nicht kannten. Das neue Messedesign Jahrbuch präsentiert nicht nur die spannendsten Messeinszenierungen des vergangenen Jahres, sondern entführt auch in den virtuellen Raum.
Sabine Marinescu und Janina Poesch sind beide Architektinnen, Journalistinnen und Gründerinnen von PLOT – das Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Seit 2008 publizieren sie Print- und Online-Magazine sowie Fachbücher im weiten Feld der Szenografie.Leseprobe auf ISSUU.com
Längst ist die sogenannte Instagrammability Teil unserer Kommunikationspolitik geworden – hat sich die Gestaltung der Messestände demzufolge auch verändert? Steht nicht mehr das Produkt, sondern vielmehr der potenzielle Kunde und seine Interaktion im Vordergrund des Auftritts? Wie wichtig sind Live-Erlebnisse, um die Aufmerksamkeit der Besucher voll und ganz auf sich zu ziehen? Wie wirkt sich dies auf die Vermittlungsstrategie aus? Und auf die räumliche Gestaltung? Fragen, denen das neue Messedesign Jahrbuch mit rund 60 herausragenden Beispielen auf den Grund geht.
Sabine Marinescu und Janina Poesch sind beide Architektinnen, Journalistinnen und Gründerinnen von PLOT – das Netzwerk im Bereich der Inszenierungen im Raum. Seit 2008 publizieren sie von Stuttgart aus Print- und Online-Magazine sowie Fachbücher im weiten Feld der Szenografie.
Das Standardwerk für die Messedesignszene.Leseprobe auf ISSUU.com
Das Referenzwerk der Messedesignszene Aktuell prägen Umbruch und Wandel nicht nur unsere Gesellschaft sowie unser soziokulturelles Gefüge, sondern auch unsere wirtschaftlichen Strukturen und damit ebenso das Messegeschäft: Klassische Herangehensweisen an die Kommunikation einer Marke scheinen nicht mehr uneingeschränkt zu funktionieren. Dabei liegt im Kern des altbewährten Messewesens vielleicht sogar der Schlüssel für die Zukunft der traditionellen Plattform: in der realen Begegnung wie auch im individuellen Austausch.
Dementsprechend wird es in den kommenden Jahren verstärkt darum gehen, dieses Gespräch zu formen, hierfür Raum zu schaffen, inmitten einer durch Bots gesteuerten Kommunikation vor allem persönliche Kontakte zu ermöglichen und den Umbruch damit zu gestalten. Natürlich macht jener auch vor dieser Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs nicht halt: Seit Oktober 2018 erscheint die Publikation in neuer, noch hochwertigerer Aufmachung und wird zunehmend in den digitalen sowie realen Raum erweitert.Leseprobe auf ISSUU.com
20 Jahre Messedesign Jahrbuch! Diese Jubiläumsausgabe hat es in sich: mehr Messestände, mehr Seiten, mehr Trends. Und ein Interview zur Zukunft der Messe.
Aktuelle Markenkommunikation avanciert zunehmend zu real-digitalen Narrativen. Dabei spielt der Trend um das Storytelling eine große Rolle, aber auch die Art der Kommunikation in Zeiten der kompletten Digitalisierung. Und gerade auf Messen zeichnet sich immer noch das persönliche Gespräch als wesentlicher Bestandteil eines jeden Auftritts aus.
Mit dieser Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs präsentieren die Autorinnen einige gelungene Beispiele transmedialen Storytellings und legen dabei nicht nur besonderen Wert auf den gekonnten Einsatz der verwendeten Kommunikationsmittel, sondern vor allem auf die hervorragende Gestaltung des Gesamtauftritts, der sowohl zum kommunikativen und damit informativen Mehrwert für die Aussteller als auch zum emotionalen Erlebnis für die Besucher werden kann.
Das Standardwerk der Messedesignszene Die vollständig vernetzte „Industrie 4.0“ findet auch in der Gestaltung von Unternehmensauftritten auf Messen ihren Ausdruck: Reale Welten werden durch Augmented Reality digital erweitert oder verschmelzen mit virtuellen Räumen zu neuen, immersiven Markenerlebnissen. Und dennoch sind Messen nach wie vor auch Orte, wo persönliche Verbindungen geschaffen, Netzwerke ausgebaut sowie Innovationen mit dem Markt verknüpft werden – mitunter ganz ohne digitales Beiwerk ...Das Buch dokumentiert wie gewohnt die 60 besten Messestände der letzten Jahre und zeigt dabei bildgewaltig wie auch informativ aktuelle Trends und Tendenzen für die Zukunft auf.
Das Standardwerk der Messedesignszene Bis heute gelten Messen als Schauplätze wichtiger Erfindungen und nicht selten wurde hier anhand von Innovationen ein verwegener Blick in die Zukunft gewagt. „Zukunft braucht Vergangenheit“ – das Motto des vorangegangenen Messedesign Jahrbuchs ist auch Programm für die 15. Ausgabe des bewährten Standardwerks.Die Jubiläumsausgabe 2014/15 dokumentiert wie gewohnt die besten Messestände des letzten Jahres und zeigt anhand großformatiger Abbildungen und beschreibender Texte aktuelle Trends und Tendenzen für die Zukunft auf. Ergänzt wird das Buch durch Interviews mit erfahrenen Messeexperten.
Das Standardwerk der Messedesignszene Über die erfolgreiche Präsentation einer Marke auf Messen entscheidet schon lange nicht mehr nur die Architektur des Standes. Längst sind es die feinen Elemente wie Licht, Material, audiovisuelle Medien, aber auch eine geschickte Perspektive und reibungslose Infrastruktur, die beim Besuchenden und Kunden einen „Wow-Effekt“ auslösen. Dies beweist auch die neueste Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs: Erneut haben die Herausgeberinnen Sabine Marinescu und Janina Poesch über 50 Präsentationen internationaler Spitzenmarken zusammengetragen und ausgiebig analysiert. Großformatige Abbildungen, detaillierte Pläne sowie Interviews mit Gestaltern erläutern die Standards für das Messedesign der Zukunft.
Messen und Wochenmarktstände haben einiges gemeinsam: Sie sind nicht nur Orte des Verkaufs, denn sowohl Marktschreier als auch Aussteller haben das Ziel, mit neuen und alten Geschäftspartnern ins Gespräch zu kommen, Kundenbeziehungen zu pflegen, über Neuheiten zu informieren, ihr Image zu pflegen und vor allem Präsenz zu zeigen, um damit ihre Bekanntheit zu steigern. Dabei kann eine wirkungsvolle Standarchitektur die erste Grundlage für einen Erfolg versprechenden Dialog schaffen.Anhand herausragender Beispiele wird im Messedesign Jahrbuch 2012/13 gezeigt, wie durch die Verschmelzung architektonischer und kommunikativer Elemente einzigartige Markenauftritte entstehen und welche Rolle audiovisuelle Medien, raumgreifende Grafik, Lichtinszenierungen oder Materialien spielen.Rainer Häupl, Sabine Marinescu und Janina Poesch bieten mit ihrem Buch einen Einblick in den neuesten Stand der Messeinszenierung und beschäftigen sich diesmal besonders mit dem Phänomen der kuratorisch betreuten Messe. Dabei kommen in mehreren Interviews erstmals auch die Gestalter selbst zu Wort.
Für dieses Standardwerk der Messedesignszene haben die Autoren wieder über 50 Messestände im deutschsprachigen Raum ausgewählt. Kriterien für die Selektion im Buch waren eine überzeugende Entwurfsidee und deren qualitativ hochwertige Umsetzung, eine funktionierende Infrastruktur und gute Produkt- oder Leistungspräsentation ebenso wie Material, Licht, Farben und Grafik, nicht zu vergessen die Realisierung der Markenphilosophie.Mit außergewöhnlichen Messeständen für: adidas, Création Baumann, Gaggenau, Kaldewei, Vodafone, Vorwerk u.v.m.Karin Schulte ist Innenarchitektin und arbeitet am Weißenhof-Institut der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Tobias Glaser arbeitet als selbstständiger Innenarchitekt und ist außerdem als Lehrbeauftragter, Berater und Kurator im Design tätig.
Dass es Gestalterinnen und Gestaltern immer wieder gelingt, Messestände auf die Bedürfnisse der Aussteller zuzuschneiden und gleichzeitig Standards in der Branche zu setzen, zeigt auch diese Ausgabe des Messedesign Jahrbuchs anhand zahlreicher Beispiele. Einer der interessantesten Aspekte im Buch ist, wie sich Messestände in dauerhaften Kooperationen zwischen Designern und Kunden über Jahre weiterentwickeln und auch unter veränderten wirtschaftlichen Vorzeichen Corporate-Design-Themen variieren, ohne an Wiedererkennbarkeit zu verlieren.Conway Lloyd Morgan ist Leiter des Studiengangs New Media Publishing an der University of Wales, Newport, und Autor zahlreicher Bücher und Monografien über Architektur und Design.
19,90 €*
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